Nackt für die Kunst 3 - Sexgeschichten

Nackt für die Kunst 3

... verspielt und drückte meine Brüste gekonnte zusammen.

C-Körbchen sagte ich. Daraufhin drehte ich mich erneut um und zeigte meinen knackigen Po. Der Sohn wollte dass ich diese Pose einmal kurz halte, er bückte sich etwas runter und betrachtete den String meines Höschens aus nächster Nähe. Mit der liken Hand berührte er dann meine Pobacke und drückte diese etwas zur Seite. Ich erschrak natürlich kurz aber ließ schnell wieder locker. Er fragte ob ich ihn auch bitte ausziehen würde. Ich dachte das sollte ich doch sowieso machenn. Doch weil er so nett fragte beschloss ich ihm eine besondere Vorfühtung zu geben.

Ich streckte meine Beine grade durch und bückte mich sehr tief da ich es in diesem Moment sehr genoss mich vorzuführen und begaffen zu lassen. Erst als ich mit dem Oberkörper schon fast ganz unten war nahm ich meine Hand nach hinten und zog ihn langsam heruter. So machte ich die Herren nicht nur sprachlos sondern gab schonmal meinen nackten Hitern und glatt rasierte Scheide preis. Als das Höschen ausgezogen war drehte ich mich frontal zu ihnen, stellte meine Beine ein Stück auseinander und sagte, so sehe ich dann von Vorne aus.

Ich bekam noch das ein oder andere Kompliment zu meinem Busen und meiner toll rasierten

Scheide bis dann mein Lehrer samt Eltern zurück kam.

Meine Dad kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Mitlerweile hatte er mich schon so oft nackt gesehen, dachte ich, dass es mir bei bestem WIllen nichts mehr ausmachen sollte. Und das tat es ...

... auch.

Er sagte, dass die Ausstellung in ca. 20 Minuten beginnen wird und wir uns jetzt schnell an alle Vorbereitungen machen sollen.

Wir gingen in einen Nebenraum in dem eine weitere Frau auf mich wartete, sie stellte sich

als Managerin dieser Ausstellung vor, dass sie sehr erfreut ist eine solch hübsche

junge Frau ausstellen zu dürfen. Sie ging lagsam um mich herum und betrachtete mich genauestens an allen Stellen meines Körpers.

Sie war sogar so frei und berührte einfach meine Nippel und beugte mich nach vorne und fasste meine Pobacken an. Dabei machte sie auch keine Hämmugen meine Schamlippe mit zu berühren.

Da mein Lehrer offensichtlich nicht zu viel versprochen hat sagte die Frau, ist die gesamte visuelle Etage für mich reserviert.

Wir gingen zusammen eine Tür weiter wo die Ausstellung beginnen sollte.

Es hingen unzähige Nacktbilder an den Wänden, Skulpturen in allen möglichen Sexstellungen

und vieles weitere was die Phantasie anregen kann.

Ein Raum weiter waren nackte Wachsfiguren ausgestellt, diesmal sogar auch Männer.

Auch diese standen bzw. lagen in atemberaubenden Posen, so eindeutig als

wären es echte Menschen.

Der nächste Raum stand ganz im Zeichen von Leder und SM.

Für mich persönlich schien alles wie ein Film zu laufen, ich durchquerte das wohl abenteuerlichste und sexistischste Haus meines Lebens und war dabei völlig splitterfasernackt.

Damit ja nicht genug, meine Lehrer eine wildfremde Frau und meine Eltern ware ja ...