Nackt für die Kunst 3 - Sexgeschichten

Nackt für die Kunst 3

... ist die ultimative Demütigung. E sträubte sich jedoch sehr, seine Lebensgefährtin forderte ihn jedoch auch auf es zu tun. Mein Dad sagte aber das er das nicht könne. daraufhin ging die Managerin zu ihm hin und öffnete seine Hose. Sie holte seinen Penis raus und wollte dass er sie hier und jetzt von Hinten ficke. Kurz bevor er kommt solle er aber ausziehen. Nach ca 15 Minuten des Vögelns war die Managerin schon zwei mal gekommen und als er kurz davor stand zog er seinen Penis raus und die Managerin nahm ihn in die Hand. Sie begann ihn zu reiben und zog ihn immer weiter in Richtung meines Mundes. Ohne groß eine Wahl zu haben spritzte er mir eine Rieseladung weiße Suppe genau auf meine Lippen und Nase.

Mittlerweile hatten wir zahlreiche Zuschauer gewonnen und bekamen erneut Beifall.

Als dieser ganze Akt beendet war und fast alle Gäste die Ausstellug verlassen hatten, ging ich eine letzte Runde mit meinem Dad und seiner Lebensgefährtin durch die Ausstellung. Ich war immeroch nackt, das Sperma lief mir am ganzen Körper runter und aus meinen beiden Löcher tropfze es auch noch ab und zu. Aber sie erlaubte mir bei Gott nicht es weg zu wischen. Ich merkte dass sie stinksauer war. Sie fauchte mich an wie ich es mir nur wünschenn konnte das Sperma meines eigenen Vaters ins Gesicht bekommen zu wollen. Sie habe jetzt auch eie Strafe für mich.