1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Humor,

    ... Wahnsinn!“
    
    „Ehrlich gesagt, das habe ich mir auch interessant vorgestellt und ich hätte keinen Zweifel daran gehabt, dass Gudrun die beiden allein hätte plattmachen können, aber da hätte sicher auch Camilla ihr Händchen mit ins Spiel gebracht. Abgesehen davon bestehen die beiden nicht nur aus Muskeln. Die haben auch ganz feine Stellen …“
    
    „Das glaub‘ ich gern. Die zwei sind ganz nach meinem Geschmack. Du aber auch, Andy. Du und dein immer bereiter großer dicker Schwanz. Gottseidank kannst du damit auch gut umgehen. Aber zurück zu mir. Eines Tages hatte Mama gleich drei Kerle angeschleppt und wusste nicht recht, welchen sie als ersten vernaschen sollte. Überraschend platzte ich ins Zimmer, weil ich Mama fragen wollte, ob ich mit einer Freundin vom Ballett auf ein Rockkonzert durfte. Durfte ich dann auch, aber zuerst durfte ich bei den vieren mitmachen. Wir fickten wirklich den ganzen Abend und die ganze Nacht. Am Ende war sogar Mama geschafft und ich kriegte die letzten zwei Nummern exklusiv von den Kerlen, die noch konnten, beide Male in den Arsch. Gut, dass mir das Marlon ein halbes Jahr nach meiner offiziellen Entjungferung auch noch beigebracht hat. Danach ging ich duschen, zog mich an und radelte in die Schule, während die vier vor Erschöpfung im ungemachten Bett pennten. Mittags ‚adelte‘ mich Mama, indem sie sagte, ich sei genauso eine geile Sau wie sie selber und Agnes, meine Schwester. ‚Die Pflaume fällt nicht weit vom Stamm!‘, meinte sie anzüglich, zog mich aus ...
    ... und leckte mir die genannte Pflaume, bis ich vor Lust und Glück laut schrie.
    
    Wie du siehst, hatte ich also eine glückliche Kindheit.“
    
    Ich war sprachlos. Ich wusste zwar nicht genau, in welchem Alter Pia inzwischen mit ihrer Story angekommen war, aber wenn sie vor über einem Jahr daheim ausgezogen war, blieb so oder so nur ein sehr geringes Alter übrig. Sehr gering jedenfalls dafür, was sie schon alles erlebt hatte. Und ich dachte immer, ich sei da was Besonderes. Der Lindi war ja auch die aufgeschlossene Art ihrer Mutter entgegengekommen, aber was Pia Maria da erzählte, setzte dem noch eins drauf. Und es ging ja noch weiter.
    
    Zuerst aber stand plötzlich Lindi vor unseren Köpfen, ging in die Hocke, sodass ich ihre glänzende Spalte direkt vor den Augen hatte. Aber sie wollte uns keineswegs ablenken. Vielleicht war es auch nur ganz gewöhnlicher Schweiß … „Ich will euch nicht stören, aber wo sind denn alle hin?“
    
    Pia langte ganz gemütlich zu und steckte ihr zwei Finger in die Muschi und zog sie näher. Lindi ließ sich einfach auf die Knie fallen und schob ihre Muschi vor. Sie wusste instinktiv, was Pia vorhatte. Gleichzeitig stützte ich mich auf gab dadurch Pias Gesicht frei, auf das Lindi nun ihre schamlosen Lippen parkte, die umgehend von Pias Zunge begrüßt wurden. Fast blieb mir nichts anderes übrig, als meiner Liebsten die Brustwarzen zu küssen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Lindi in der linken Hand einen Stoffbeutel hielt und in der anderen Vibby, ihre kleinen ...
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