1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Humor,

    ... rosaroten Lieblingsvibrator. Ich ahnte, was im Stoffbeutel war. Lindi hatte wohl Mamas Dildo-Kollektion ‚ausgeliehen‘ und suchte nun dankbare Abnehmerinnen. Pia jedenfalls war anderweitig bestens versorgt. Trotz meiner Verrenkung glitt mein Schwanz unermüdlich und langsam in ihrer Muschi aus und ein. In einer Art Multitasking-Training leckte und lutsche ich gleichzeitig abwechselnd an Lindis Brüsten.
    
    Nachdem Pia an Lindis leckerer Spalte ein gutes Werk vollbracht hatte, richtete die sich wieder auf. Nicht die Spalte, Lindi natürlich! „Das hat richtig gutgetan“, lobte sie uns. „Den Sack da lasse ich bei euch liegen. Vorläufig scheint ihr nichts davon zu brauchen. Ich geh den anderen nach.“ Lindi ging ganz selbstverständlich davon aus, dass wir errieten, was sich im Sack befand. Schwer war das nicht, denn einige Formen zeichneten sich deutlich ab und außerdem warf sie ‚Vibby‘ auch noch dazu hinein. Ach, wie liebte ich sie, diese göttliche Rothaarige, die so viel Vertrauen in mich setzte, dass sie mich nonchalant mit einer sehr attraktiven Blondine ficken ließ, ohne auch nur eine eifersüchtiges Wimpernzucken sehen zu lassen. Und sie lag richtig! Zwar genoss ich jede Sekunde mit und in Pia, aber meine Liebe zu Lindi war dabei ungebrochen.
    
    Als wir wieder ganz allein mit unserem missionarischen Fick waren, erzählte Pia weiter. „Fast unmerklich änderte sich die Lage, weil Mama bald fix mit meinem Mitwirken rechnete und aus ihren Verehrern nicht mehr einen oder zwei erwählte, ...
    ... sondern immer öfter drei oder mehr davon abschleppte und mich mehr oder weniger streng ‚dazubat‘. Klar, von den Männern sagte keiner ‚nein‘, die waren alle geil darauf mit einem ‚Kind‘ zu ficken, auch wenn ich strenggenommen keines mehr war.
    
    Kleiner Einschub: Als ich noch ganz klein war, wuchs ich schneller als Gleichaltrige und mit elf sah ich schon fast so aus wie heute immer noch, damals also älter als ich war. Das mit der ‚Zwölfjährigen ist ja auch eine übertriebene Charakteristik. Wie eine typische Zwölfjährige sah ich aus, als ich neun oder zehn war, aber auf den ersten Blick schätzt mich heute kaum jemand als älter als dreizehn oder vierzehn. Dabei habe ich ein verhältnismäßig breites Becken und eine relativ ausgewachsene Muschi, stimmts?“
    
    „Ist mir auch schon aufgefallen“, nuschelte ich in ihren Mund. „Deine Oberschenkellücke ist wirklich sehr – äh – anregend.“
    
    „Geil, gell? Du kannst mich sogar ficken, wenn ich die Beine übergeschlagen habe, aber das bringt eigentlich nichts.“ Dafür schlang sie jetzt ihre Beine um meine Taille und massierte mit den Fersen meine Arschbacken. „Aber so ein breites Fahrgestell ist sehr praktisch, wenn man ein Kind bekommt. Mama hat uns alle in jeweils weniger als einer Stunde zur Welt gebracht. Hat sie jedenfalls erzählt. Äh — wo war ich stehengeblieben?“
    
    „Lass mich nachdenken! Ich glaube, du hast da was gesagt, dass deine Mama dich bei ihren nächtlichen Sexabenteuern als fixe Größe miteingeplant hat und …“
    
    „Genau! Nun ist es ...
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