1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIII - Pias Geheim


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Humor,

    ... aber so, dass ich zwar Sex über alles liebe, aber im Gegensatz zu meiner Mutter bin ich nicht nymphoman veranlagt. Agnes übrigens auch nicht. Das heißt, dass ich nach einem oder zwei Ficks, von mir aus manchmal auch drei oder vier, mich befriedigt fühle. Es gibt Tage, da brauche ich gar keinen Sex, nicht einmal mit mir allein. Mama könnte das nicht aushalten.
    
    Als ich mit ihr darüber gesprochen habe, tat sie zwar, als würde sie mich verstehen, aber sie schraubte nichts zurück. Ich bin dann dazu übergegangen, dass ich mich möglichst lang bei einer Freundin aufgehalten habe, nicht ans Telefon gegangen bin und mich nachts leise in mein Zimmer schlich, wenn ich keine Lust hatte. So vor gut zwei Jahren wechselte Mama von spontanen Gang-Bangs zu sogenannten Dauerbeziehungen. Die dauerten meist zwischen drei Tagen und drei Monaten. Erst Ole, ein Däne, hielt länger durch. Anfangs war er sehr zurückhaltend und ging lieber mit seiner Dogge, auch Däne, spazieren. Ich musste ihn richtiggehend verführen und erkannte da seine speziellen Vorteile. Ich sage nur einundzwanzig mal fünf!“
    
    „Fünf klingt aber gar nicht so eindrucksvoll.“
    
    „Das ist sehr wohl eindrucksvoll! Der Durchschnitt liegt um dreißig Prozent darunter. Wir reden ja von der Dicke! Deiner ist garantiert kaum über vier Zentimeter dick, vielleicht sogar knapp viereinhalb und damit schon weit überm Schnitt. Ich kenn mich da aus, weil ich noch nie einen dickeren gesehen habe als den vom Ole. Und den habe ich persönlich ...
    ... nachgemessen! Er hatte über sechzehn Zentimeter Umfang und du weißt ja, dann durch Pi. Ich hatte eine schöne Zeit mit Ole, am schönsten, wenn Mama gar nicht dabei war. Dann kam Ole eines Tages mit einer Kamera daher. Ich dachte mir nichts dabei und er hat sie auch nicht aufgebaut, sondern fickte mich so richtig durch. Danach bin ich ziemlich ermattet auf dem Bett gelegen, die Schenkel gespreizt und sein Sperma sickerte aus mir heraus. Ich scherzte müde: ‚Auflecken, was du angerichtet hast!‘ Er schnippte nur mit dem Finger und sein Hund kam und leckte meine Pussy. Ich gestehe, dass ich das irgendwie lustig fand und so ein Hund ist ja auch unermüdlich mit seiner Zunge. Aber dann meinte Ole, ich geile Sau sollte mich nun auch noch von Hektor ficken lassen, nachdem er mich schon so brav geleckt hatte. Er würde das mit der Kamera aufzeichnen und wir würden viel Geld mit dem Film verdienen. Da bin ich ausgerastet, denn das ist pervers und fällt nicht mehr unter ‚geile Sau‘, wie ich es verstanden hatte.“
    
    „So ein Schwein!“ Ich war wirklich empört. Schließlich war Pia da erst … Ich rechnete, kam aber vor Aufregung auf keinen grünen Zweig. Egal, jedenfalls viel zu jung für so einen Scheiß!
    
    „Schweine machen so etwas nicht!“, erwiderte Pia. „Ole wollte jedenfalls nicht einsehen, dass ich nicht wollte und hat mir ein paar runtergehauen, damit ich kusche, aber ich habe ihn mit dem Riesendildo bewusstlos geschlagen, der als Nachttischlampe neben dem Bett stand. Dann bin ich zu Agnes ...
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