1. Er war 18 und wir 38


    Datum: 21.06.2019, Kategorien: Nylonsex,

    ... ihm sind wesentlich härter!"
    
    Sie drehte ihren Kopf mit den hochgesteckten, blonden Locken und überzeugte sich von dieser Feststellung. Jonas bekam eine hochrote Bombe, sagte aber nichts, sondern sah mich wieder schuldig an.
    
    "Da schau an! Uiih, was für ein Prachtkerl!" Dann drehte Petra sich plötzlich auf den Rücken und zeigte uns ihre prachtvollen Brüste. Der Junge starrte diese mit großen, überraschten Augen an. Aber schnell war meine Frau aufgestanden und lief mit wippenden Busen zum Pool. Wir hatten Mitte der Siebziger, da konnte man das noch so machen.
    
    "Du solltest dich auch abkühlen."
    
    "Hm." Stattdessen legte er sich wie ertappt auf den Bauch auf seine Liege. Ich legte mich auf die Liege meiner Frau und war so seiner am nächsten.
    
    "Wie alt bist du eigentlich, sag mal?"
    
    "19!" Voller Inbrunst.
    
    "Ach ja? Das wärst du gerne, nicht?"
    
    "Nein, wirklich. In vier Wochen schon."
    
    "Glückwunsch im Voraus. Du weißt aber schon, dass du hier mit dem Feuer spielst, oder?"
    
    "Nö, wieso?" Er schaute in Richtung Pool, wo Petra plantschte und sah mich nicht an.
    
    "Ja, sie ist eine absolute 10! In jeder Hinsicht übrigens. Hast du schon mal? Ich meine, so richtig Sex gehabt? Und dann noch mit so einem scharfen Teil? Das möchtest du doch gerne, oder?"
    
    Sprachlos sah er mich an. "Wenn sie mit dir fertig ist, dann willst du nichts anderes mehr."
    
    Nun tat er mir leid. Seine Latte war anscheinend riesig, sie prangte seitlich unter ihm hervor in seiner engen Badehose. ...
    ... "Ihre Frau ist unglaublich schön", sagte er leise. Ich überlegte. Dieser Jonas sah eher verliebt aus. Das musste verhindert werden.
    
    "Junge, Jonas, verliebt dich nicht. Es geht ums Ficken, klar?"
    
    Verwirrt sah er mich an. "Ja, sie wird Dich ficken, mach dich darauf gefasst, und du wirst sie lecken, weißt du überhaupt, wie das geht?"
    
    Rote Birne, keine Antwort.
    
    "Hat dir schon mal ein Mädchen einen geblasen? Wenn ja, vergiss es. Wenn Petra dir einen bläst, denkst du, deine Eier stehen in Flammen!"
    
    Er starrte mich ungläubig an. "Und sie, äh, du, hast nichts dagegen?"
    
    "Nein, hab ich nicht. Du kannst alles machen, darfst dich nur nicht verlieben. Sie will deinen schönen, großen Schwanz, wir wollen deinen Schwanz, nicht dein Herz, okay?"
    
    Jetzt war er fertig. "Wie, ihr? Du auch, wirklich?"
    
    Ich lachte. "Keine Bange, ich schau zu, Du fickst, oder eher, sie fickt! Ah, da ist sie ja wieder!"
    
    Der schönste Busen samt meiner Frau waren wieder bei uns. "Und? Alles klar?" Sie schaute mich schelmisch an.
    
    Alles klar!
    
    Es waren bestimmt um die fünfzig Touristen rund um den Pool. Singles, Paare, Familien. Meine Frau war der absolute Hingucker, sehr viele andere Männer, Bierbäuche und Väter hatten sie im Blick und versüßten sich so den Nachmittag, so würde es umso spannender sein, ihr hier und jetzt ein nasses Höschen zu verschaffen, wenn sie es nicht schon hatte. Ein Spiel von uns, mitten im Trubel über Sexpraktiken zu reden. Oft genug schon hatte ich mit einem Ständer ...
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