1. Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 10


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... ging ins Badezimmer. In meinem Unterleib glühte die Erregung. Ich klemmte mein Smartphone mit dem Halter an die Kommode im Bad, stellte auf Aufnahme, dann stieg ich in die Badewanne. Ich dachte in diesem Moment gar nicht nach, ich handelte wie in Trance. Als ob Alain und Sophia einen Zauberspruch über mich gelegt hatten.
    
    Es war ein Drang und ich musste ihm nachgeben. Im wahrsten Sinne des Wortes.
    
    Ich weiß nicht, wie ich darauf kam, ob ich es irgendwo gesehen hatte oder ob es eine spontane Eingebung war. Aber ich setzte mich in die Badewanne mit dem Rücken zur Kamera, rutschte soweit wie möglich nach hinten Richtung Abfluss und legte mich dann auf den Boden der Wanne. Mit einem Ruck rollte ich mein Becken nach hinten, so dass es in die Höhe gereckt war und ich meine Füße hinter meinem Kopf auf dem Rand der Wanne ablegen konnte.
    
    Dann ließ ich den Druck von meiner Blase.
    
    Wie ein Springbrunnen schoss meine Pisse in die Höhe und ergoss sich in einem goldenen Bogen direkt in mein Gesicht und meinen geöffneten Mund. Es war bitter-salziger Morgenurin, aber es störte mich nicht. Ich schluckte und trank, suhlte mich darin, in meiner eigenen Erniedrigung. Es erregte mich so sehr, wie es auf mich plätscherte, meine Haare sich vollsogen, es an meinem Körper entlanglief. Aber das war natürlich nur ein Vorgeschmack.
    
    Ich versuchte, mich zu entspannen, mich zu lockern, es kommen zu lassen. Dabei war ich so geil und aufgeregt, dass ich zitterte, es war gar nicht so leicht, in ...
    ... der Position zu bleiben. Ich schloss kurz die Augen und konzentrierte mich, atmete ganz ruhig. Mein Schließmuskel öffnete sich, etwas passierte, kam, langsam, aber es kam.
    
    Ich spürte, wie mein Darminhalt in die Höhe stieg, öffnete wieder die Augen, aber konnte noch nichts sehen. Wieder schoss ein Strahl Urin aus mir hervor, klatschte über meinen Oberkörper und in mein Gesicht. Mehr und mehr Masse drang dabei aus meinem Darm heraus, es schien sich immer noch in die Höhe zu türmen.
    
    Dann plötzlich sah ich die Spitze über mir, dunkelbraun, magisch. So erotisch. Sie neigte sich wie in Zeitlupe mir zu, stieg dabei immer weiter in die Höhe. Dann knickte sie um und klatschte feucht auf meine Pussy. Ich dachte ich muss sterben in diesem Moment, es machte mich so geil, das Gefühl wie die Wurst sich aus meinem Darm feucht über meine Vulva schiebt, die Lippen leicht geöffnet, der Gedanke, wie sie in mich eindringt… allein davon kam ich fast zum Orgasmus.
    
    Sie rutschte immer weiter, kam mir immer näher, aber ohne abzureißen. Immer noch kam mehr aus meinem Darm, es ringelte sich schon, türmte sich spiralförmig über mir. Dieses Gefühl, wie sich der warme feuchte Körper zwischen meinen Lippen hindurchschob… es war so unbeschreiblich geil.
    
    Und dann passierte es.
    
    Nass klatschte der erste Teil in mein Gesicht, quer über meine rechte Geschichtshälfte, Auge, Wange, Mund. Mehr rutschte nach, fiel hinunter auf mich, auf mein Gesicht, ein Teil landete auf meinem Hals, ein anderer auf ...