1. Alisha – Die 120 Tage von Cefalù 10


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... meiner Stirn und in meinen Haaren.
    
    Ich wackelte mit der Hüfte, damit auch der Rest herunterrutschte. Das meiste fiel herab, ein besonders weicher Teil blieb auf meiner Pussy kleben. Mit zitternden Fingern griff ich danach, fuhr mit dem Mittelfinger durch meine klatschnasse Spalte, schob den Kot nach vorne zu meiner Klit. Die Berührung trieb mich in den Wahnsinn vor Erregung. Ich konnte kaum etwas sehen, weil meine Augen bedeckt waren.
    
    Dann senkte ich wieder vorsichtig mein Becken ab und legte mich auf den Rücken. Die Beine ließ ich angewinkelt, damit ich mit einer Hand masturbieren konnte. Es störte mich nicht, dass ich dabei Kot auf und in meiner Pussy verrieb, im Gegenteil.
    
    Es war extrem, wie sehr mich die Geilheit durchdrang. Ich kann mich an wenige Momente in meinem Leben erinnern, wo etwas mich so mit Lust erfüllt hat, regelrechte Gier. Der Orgasmus raste heran, aber ich wollte nicht zu schnell kommen, wollte es mir aufheben, es mir richtig gönnen.
    
    Mit der anderen Hand spürte ich die Konturen der Masse nach, die auf meinem Gesicht lag. Sie war warm, weich, fühlte sich gut an. Der Geruch war nicht ...
    ... unangenehm, ich hatte neutrale Dinge gegessen. Es bedeckte auch meinen Mund, den ich vorsichtig öffnete, mit der Zunge tastete ich mich heran, drückte die Spitze hinein, es schmeckte metallisch, die schiere Berührung versetzte mich wieder in unfassbare Geilheit.
    
    Ich fing an es in meinem Gesicht zu verreiben, auch auf meinen Brüsten, auf meinem ganzen Oberkörper. Ich war komplett in meiner Zone versunken, es war ein tabuloser Rausch, total krass. Näher und näher kam der Orgasmus, während ich mich mit Scheisse einschmierte, wie ein Schwein, am Wimmern, mein ganzer Körper bebte, mit den Gedanken immer noch bei Alain, stellte mir vor es sei sein Werk, sein Geschenk, dass er in mein Gesicht gekommen war, dann Sophia, dann X, sie alle… alle… alle benutzen mich als ihre Toilette, die absolute maximale Erniedrigung, ich flehe, bettle darum, krieche vor ihnen, dass sie es mir geben, immer wieder und wieder, bis ich kein Mensch mehr bin sondern nur noch ein Ding, ein Behältnis das sie zu füllen haben, meinen Mund, meine Fotze, omg ich sterbe ich bin so geil ich drehe durch ich komme ich komme ich
    
    //Fortsetzung folgt.// 
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