1. Die Wildererin vom Tegernsee


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Nylonsex,

    ... wieder auf. Nur mit der mächtig ausgebeulten und an einer gewissen Stelle entsprechend feuchten Unterhose stand ich jetzt noch vor ihr. Sie schau- te mich lasziv sinnlich an und lächelte wie eine Tigerin.
    
    "So, jetzt will ich sehen, was ich vor 29 Jahren schon hätte bekommen sollen", meinte sie und zog mir mit derselben Intensität den Slip runter, mit der ich ihr beim ersten Kuss im Auto das Kleid hochgeschoben hatte. Federnd sprang mein Schwanz heraus und reckte sich ihr entgegen. Ein sich selbstständig ma- chender Tropfen Sehnsuchtssaft sank trotz noch geschlossener Eichel gleich einem Spinnwebsfaden nach unten. Karin fing ihn geschickt mit ihrer Zunge auf und leckte sich über die Lippen, als hätte sie etwas ganz besonders Gutes erhalten - was in dem Fall auch stimmte.
    
    "Walter, ich möchte mich bei dir nochmals in aller Form dafür entschuldigen, wie ich mich damals dir gegenüber benommen habe", flüsterte sie, schaute mich für die Dauer eines Herzschlages mit einem alles zu verzeihen suchenden Dackelblick an, "...und jetzt mach dich auf was gefasst, mein Lieber!"
    
    Ich schloss die Augen, um mich nur auf diesen Augenblick zu konzentrieren. Unglaublich zärtlich zlg sie mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand mei- ne Vorhaut nach hinten.
    
    "was für ein Wahnsinnsanblick, wie deine Eichel im Licht glänzt", sagte sie noch, ehe ich ihre Zunge über meine Schwanzspitze gleiten und danach den Eichelkranz umkreisen fühlte.
    
    Und dann war es schließlich soweit- mein Schwanz ...
    ... versank in der feuchtwar- men Samtheit ihres unbeschreiblichen Frauenmundes.
    
    Natürlich war Karin nicht meine erste Frau - schließlich war ich schon mehr als ein Vierteljahrhundert verheiratet - aber eine derartige Weichheit hatte bislang noch kein Mund einer Vertreterin des schönen Geschlechts gehabt, in den mein Schwanz hatte eintauchen dürfen.
    
    "Gott, du bist wirklich wahnsinnig, Karin", gestand ich ihr, und die warnende und schimpfende Stimme in meinem Kopf verschwand jetzt endgültig in der endlosen Offenheit des Ozeans der Sinnlichkeit und Ekstase.
    
    "Genieß es, mein Liebster....wenn es sich jemand verdient hat, dann du", hauchte sie, wofür sie mich natürlich für die Dauer ihrer Worte aus ihrem Mund entlassen musste, nur um mich danach noch zärtlicher wieder aufzunehmen.
    
    Raum und Zeit verschwammen bereits bei diesem Teil des Vorspiels, sie wurden zur absoluten Bedeutungslosigkeit degradiert. Ich hatte das Gefühl, mein bestes Stück würde in Karins Mund platzen, doch sie jonglierte so geschickt, dass nichts Unvorhergesehenes passierte. Gleichzeitig massierte sie meine Hoden und brachte sie auf diese Art und Weise gefühlt ebenfalls zum Kochen.
    
    Ich schnappte nach Luft, begann regelrecht zu hecheln, bis sie irgendwann mit ihrem Spiel aufhörte.
    
    "Und....wie war ich?", wollte sie mit erwartungsvollem Blick wissen. "Unbeschreiblich gut, mein Schatz", gestand ich ihr ehrlich, während sie ihre Hände um meinen Nacken schlang und ich bei ihrem Kuss überdeutlich mei- nen ...
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