1. Die Wildererin vom Tegernsee


    Datum: 22.06.2019, Kategorien: Nylonsex,

    ... in Szene gesetzt wurde.
    
    "Los, komm jetzt....gib mir deinen Liebeshonig....bitte!", hauchte sie und nahm mich sofort nach ihren Worten wie vorhin auf dem Flügelhocker wieder in sich auf, steigerte das Tempo noch und wollte bedingungslos das Finale.
    
    In mir tobte, brodelte und kochte es, der Vulkan stand dicht vor der mächtigsten Eruption in seiner GEschichte.
    
    "Karin, ich.....ich....ich....aaaaaaaaaaaaahhhhhhhh!!", schrie ich, umfasste ih- ren Hinterkopf und drückte ihn an mich heran, damit mein Schwanz nicht aus ihrem saugenden Mund rutschen konnte, während es aus mir herauspulsierte.
    
    Schub auf Schub ergoss sich in Karins Mund, sie schluckte wie verrückt, bis die Quelle versiegt war und sie mir gekonnt auch noch den allerletzten Tropfen aus dem Rohr saugte.
    
    Dann kehrten wir wieder ins Bett zurück und verloren uns in einem nicht weni- ger intensiv ausgeprägten Nachspiel. Wieder küssten wir uns gegenseitig zen- timeterweise ab, selbstredend verlor ich mich abermals an ihren Wahnsinnsbei- nen.
    
    "Sogar die Strumpfhose hat es schadlos überstanden", stellte ich lächelnd fest, wurde schon wieder scharf und warf mich abermals auf den blonden Engel.
    
    Als sich die Sonne längst über dem Tegernsee erhoben hatte, erlebte Karin ih- ren vierten Orgasmus, während auch ich mich noch einmal in sie ergoss.
    
    Absichtlich hatten wir auf Stellungen von hinten verzichtet, ich bevorzuge es ge- nau wie Karin, den jeweils anderen beim Liebesspiel zu sehen.
    
    * * *
    
    Stunden ...
    ... später rauschten wir wieder in ihrem rubinschwarzen Cabrio in Rich- tung Regensburg, und als wir vor meiner Garage standen, schauten wir uns ein letztes Mal verliebt an.
    
    "Sehen wir uns wieder?", stellte ich die Frage, die auch Karin quälte, wie ich ih- rem Blick unschwer entnehmen konnte.
    
    "Natürlich, wegen mir schon. Ich möchte gerne deine Frau kennenlernen."
    
    "Bitte was?"
    
    "Ja, warum denn nicht? Mir fiele da vielleicht etwas ein, wie ich mich auch bei ihr ohne ihr Wissen entschuldigen könnte."
    
    "Kommst du noch auf 'nen Sprung mit rein?"
    
    "Lieber nicht. Bis bald, mein Liebster, unsere Nummern haben wir ja ausge- tauscht, oder?"
    
    "Ich hab deine, Karin....du müsstest meine auch haben!"
    
    "Ja, ist in meinem Smartphone eingespeichert und auch in meinem Register vermerkt, falls das Handy mal seinen Geist aufgeben sollte. Also dann...."
    
    Noch ein letzter inniger Abschiedskuss, dann öffnete ich mit vor Trauer zusam- mengebissenen Zähnen die Tür des rubinschwarzen Nobelcabrios und stieg aus.
    
    "Warte, ich hab noch was für dich", sagte sie und drückte mir einen Stoffbeutel in die Hand.
    
    "Genieße ihn zu einer guten Zigarre und denk dabei an deine Karin", sagte sie, startete den Zwölfzylindermotor und fuhr winkend und hupend davon.
    
    Ich wartete noch, bis der S 65 AMG verschwunden war, dann griff ich in den Stoffbeutel und traute meinen Augen nicht.
    
    In der Hand hielt ich den 25jährigen Lagavulin, aus dem nur ein einziger Tumbler voll fehlte.
    
    Ja, ihn würde ich ...