1. Totem


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... verborgenen Gedanken. Diese Frau schließt nichts aus und überlässt es mir, mit meiner Fantasie an sie herantreten zu wollen.
    
    »Ist es nicht atemberaubend, Laila.« - »Ja, ein beeindruckendes Bild. Eine äußerst erotische, geheimnisvolle Frau, als wüsste sie alles von dem, der sie anschaut. Sie thront dort geradezu und ist dabei wie ein Abgrund«
    
    »Ja, das ist sie. Du siehst sie wie ich. Es gibt so vieles, was in Menschen verborgen ist. Wenigen ist es zugänglich. Ich lasse nicht jeden an mich heran, genau wie sie. Du kannst alles haben, Laila, und jeden, der es dir um deinetwillen offenbaren will.«
    
    Ich drehe mich langsam zu ihm um und schaue in funkelnde Augen.
    
    »Ja, ich weiß, was du mir sagen willst.« Ich fixiere seinen Blick für Sekunden, gebe ihm einen zarten Kuss und bleibe dicht vor seinem Gesicht. »Diese Zimmer ist wie ein Käfig, nicht wahr?« - »Ein unverschlossener Käfig, Laila.« Für einen Moment habe ich das Gefühl, er schaue sie und zugleich mich an.
    
    »Es steht dir frei, Laila, - ich bin halt ›schräg draufï«, meint er. In seine Mundwinkel legt sich ein feines Lächeln. »Sind wir wohl beide, Bernd - der Gedanke gefällt mir. Ich bin sehr empfänglich für Neues, bin sehr wissbegierig - war ich immer schon. Und deswegen bin ich hier. Zeig mir alles, was du mir zu geben bereit bist«, flüstere ich einfühlsam frivol, »und du bekommst von mir all das ..., was ich zu geben bereit bin, aber Eins nach dem Anderen. Ist das eine gute Basis für unser
    
    Verhältnis
    
    heute ...
    ... Nacht, Bernd?, ...aber sieh dich vor, ich bin kein Abziehbild.« Ich lasse es übertrieben gefühlvoll klingen, schmunzele, schaue ihn jedoch dabei herausfordernd abgründig an und lächle nun kokett.
    
    Bernd grinst. »So was kannst du also auch - dick auftragen.« - »Ja, ich bin halt ein Chamäleon. Kriegst, was du hören willst. Honigsüß oder bitterernst, aber immer ehrlich. Das ist alles, was die ›arme Kleineï dir bieten kann.« Heißer Atem berührt meine Lippen, während ich die Gürtelschnalle an seiner Hose zu öffnen beginne.
    
    »Bist du geil auf diese Frau.« - »Ja, unendlich geil.« - »Dann fick sie, sie ist nicht weniger geil auf dich.« Ich lasse die Hose um seine Füße fallen und fühle über seinen Schritt, während Bernd sein Hemd aufknöpft. Ich trete wieder nah an sein Gesicht. »Ich nehme mir, was ich brauche und ich braucht es hart, richtig hart - kriegst du das hin ..., hab so meine Pläne mit dir?«, raune ich ihm zu. Er haucht ein Lächeln. »Ein Jahr, Bernd. Ich habe viel aufzuholen: Mein frecher,
    
    gieriger
    
    Mund - mein nasses,
    
    zuckersüßes
    
    Fötzchen - mein
    
    enger
    
    Apfelarsch. Schaffst du das alles?«
    
    Bernd schaut mich fasziniert an. Ich schiebe meine Hand in seinen Slip und fühle über die Konturen seines festen Riemens, der sich sofort in meiner Hand aufbäumt. »Ich brauche es nicht nur heute Nacht so - wenn du dich also anstrengst?« - »Bedenken?«, meint er leise, während ich seinen Bolzen umgreife. »Hängt davon ab wer ihn trägt.« - »Und?« - »Wirkt groß und spritzig ...
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