1. Totem


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... dich, ich will in deinen süßen Arsch.«
    
    Ich halt mich am Gitter fest, bücke mich und stelle die Beine auseinander.
    
    »Nein, eng aneinander deine Beine. Ja, so ist es brav. Was für ein wunderschöner Arsch.« Ich höre den Deckel der Tube aufschnappen. »Nimm die Hände, zieh dir die Arschbacken auseinander. Noch weiter. Zieh dein Arschloch etwas auf.«
    
    Ich schließe meine Augen, lege die Mittelfinger nah an die Rosette, ziehe mit den Händen und Fingerspitzen, konzentriere mich, während ich das kühle Gleitmittel fühle, höre dabei auf die fernen Geräusche der Stadt, im Innenhof das leise Lachen einer Frau, Autotüren schlagen. Einen Motor starten, einen Wagen davonfahren. Ich werfe zwischen den Stäben des Geländers einen Blick auf die gegenüberliegende Hausfassade, auf erleuchtete Fenster, sehe eine Silhouette hinter einer Gardine, flackerndes Licht eines Fernsehers, während Bernds Finger um meine Rosette schmiert und mich auf einen sehnsüchtigen Arschfick vorbereitet.
    
    Ein feines eindringliches Piksen bringt mich zum Zucken, als er kurz mit einem Finger hinein fühlt und mir einen ersten Eindruck gibt, was ich in Gedanken bereits erwarte.
    
    »Mach genug drauf und vergiss deinen fetten Schwanz nicht.«
    
    »Halt dich fest. Wenn ich mit dir fertig bin, drehst du dich um und lutscht ihn mir. Kann aber dauern bei deinem aufsässigen Arsch«, höre ich ihn begierig, halte mich wieder am Gitter fest und fühle seine stramme Eichel an meiner Rosette. Es scheint mir schmierig genug, als ...
    ... er ihn ansetzt, beiße mir im selben Moment auf die Zähne und ziehe schmerzerfüllt kalte Luft durch meine Zähne
    
    »Nicht so schne ...«
    
    »Schön eng dein Arsch«, höre ich ihn, während die harte Kugel mich allmählich sticht, der zunehmende Schmerz meine Hände an meinen Arschbacken zerren lässt, bis die harte Nille endlich den Widerstand meines Muskels überwindet und abrupt in meinen Darm flutscht.
    
    Ich rudere mit den Armen nach der Balustrade und packe zu. Seine Hände drücken, halten und ziehen zugleich meine Arschbacken auseinander, während ich mich zu entspannen versuche, mich auf meine Rosette konzentriere, den Atem anhalte, in meine Lungen presse, die Bauchmuskeln anspanne, gegen seine Eichel drücke, die weit dehnt wie sein langer Bolzen, der unaufhaltsam nachschiebt und meinen brennenden Darm mehr und mehr ausfüllt. Es scheint kein Ende nehmen zu wollen. Er gleitet angenehm, aber der Stich brennt trotzdem wie Hölle, es schmerzt zunehmend tief und zwingt mich meinen Oberkörper zu heben, nach vorn auszuweichen. Er zieht ihn ein wenig heraus, will mich daran gewöhnen, nur um ihn dann tiefer zu stopfen.
    
    »Warte ..., noch nicht ... ganz.«
    
    - Der Kerl lässt sich einfach nicht beirren. Oh, Mann. Fettes Stück. Schon lange her. Aber so geil. Ja, gib mir eine kleine Atempause. Ich hänge schon mit dem Kopf drüber. Uh, verdammt ist das tief hier. Nicht runter gucken - Scheißkerl ...langsam, langsam ..., ist das geil. Es schmiert ordentlich. Komm schon, kannst jetzt Gas geben - ...
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