1. Totem


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Fetisch

    ... alles O. K. - Fick mich ..., aber hol nicht so weit ... -
    
    »... Mann! ..., Scheißkerl! Nicht so fe...«
    
    »Du kriegst es von mir ...lang ...und hart.«
    
    Es klingt verbissen, so verdammt ernst. »Ah ..., Scheiße! Na los! Fick mich endlich richtig in den Arsch!«
    
    - Was für ein Fick. Lass es klatschen. Halte dich am Geländer fest. Genug Gel. Es sifft satt in meinem Arsch. Gut. Besser. Geil. Schneller. Ja, so. Ist das tief - halt dich bloß fest. Es tut weh, etwas zurück. Entspann dich, Stirn auf die Hand. Den Arsch etwas höher. Ja, angenehmer. - Geiler, fetter Wurm. Halt aus. Fick mich durch. Nicht das letzte Mal. Das schwöre ich dir. Wenn du wüsstest, wo ich schon überall gefi... -
    
    »... Ja, gut so. Mach härter jetzt! Alles gut. Gib es mir. Ja. Komm schon.«
    
    »Du hast einen geilen Arsch, Laila ..., so einen geilen engen Arsch.«
    
    Ich höre sein Keuchen. Hebe meinen Kopf, schaue so gut es geht hinter mich ins Halbdunkel und will sehen, was er mich fühlen lässt. Einen nächsten harten Schlag mit der flachen Hand an meinem Arsch, an den Oberschenkel, sobald er mich ausfüllt, meinen Arsch erzittern und mich lauter aufschreien lässt.
    
    - Ja, reite meinen Arsch. Fieser Kerl. Schlag ruhig. Hast frei Bahn bei mir. Verbeiße dich in mir. Ja, besteige die Töle. -
    
    »Fick meinen Arsch. Tiefer, Bernd ..., oh Go... «
    
    »Arschfotze ..., kriegst es von mir«, höre ich ihn und fühle es wieder.
    
    - Oh Gott, nimmt mich das ran. Er ist hoffentlich gleich soweit. Ich will nochmal kommen, ...
    ... bevor ich ihn lutsche. Ich laufe aus. -
    
    Eine Hand am Geländer, während ich meine Klit reibe und nach wenigen Sekunden komme, es in mich fährt, meine Beine zittern lässt. Bernd stöhnt, steckt tief in mir und schmiert mir den Darm. Ich kann es fühlen, reibe, komme wieder Schlag auf Schlag, dass es mich laut durchschüttelt, wie auch die nächtliche Stille um uns. Ich stöhne, weiß nicht wie erbärmlich laut es klingt. Es ist mir scheißegal, ob sie an den Fenstern stehen, es muss raus. Ich schreie einen anhaltenden Orgasmus und pisse fast dabei.
    
    »Oh Mann, Bernd ..., was ... für ein geiler Ritt.«
    
    Ich lächle gequält, als er mit seinen kräftigen Händen an meiner Hüfte zieht, gierig gegen meinen Arsch schiebt und jeden Millimeter meiner Röhre zu genießen scheint, während ich versuche meinen zappelnden Hintern in den Griff zu bekommen. Ich beiße auf meine Unterlippe und registriere, was ich mir mit einem solch immensen Riemen in meinem Darm wieder zugemutet habe.
    
    »Bleib so. Halt schön den Arsch hoch und kneif ihn zusammen, sobald ich ihn raus gezogen habe. Hörst du!«
    
    »Ja.«
    
    - Bin gespannt, was du vorhast. Hol ein Handtuch. Der schöne Boden. Bis zum Bad schaffe ich es eh nicht. Wo ist das eigentlich? Er gleitet vorsichtig aus meinem Darm. Ein Scheißgefühl. Es will raus. Ich kneife so gut es geht. Oh Mann, wie groß ist mein Arschloch eigentlich. Besser noch meine Hand dazu. Beeile dich, Bernd. -
    
    »Dreh dich um!«
    
    Ich richte mich auf, drehe mich vorsichtig um und schaue ...
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