1. Meine Kolleginnen


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Rosette an. Langsam drückte ich ihren Po meiner Eichel entgegen. Ich sah, wie sie in ihrem Anus verschwand. Dann hielt ich kurz inne. Petra stöhnte: "Oh ja, mach weiter, das ist so geil."
    
    Ich drückte weiter, mein Penis verschwand immer tiefer in ihr, bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Wieder wartete ich auf ihre Reaktion. Schnell atmend übernahm jetzt Petra die Initiative. Auf meine Schenkel gestützt, erhob sie sich und setzte sich wieder auf meinen steifen Riemen. So langsam wurden ihre Bewegungen schneller, ihr Anal hatte sich geweitet und jetzt stieß sie immer fester zu. Ihr Stöhnen wurde lauter: "Oh Gott, wie ist das geil. Mein erster Arschfick. Jah, jah, kannst Du es gut sehen, wie Du mich fickst. Stoß zu, fick mich, fick mich. Fick in meinen Arsch." Sie wichste sich nun auch ihren Lustnippel und wurde immer hektischer: "Jetzt komme ich, jaaah, es ist soweit, ich spritze, oooh jaaaah." Auch ich kam. Kam in ihrem Anal, spritzte alles aus mir heraus. War das gut. Ich ließ kurz meine Eichel aus ihr raus gleiten, begleitet von meinem Sperma, um sofort wieder zuzustoßen. Noch ein paarmal machte ich so weiter, dann ließ ich Petra auf ihm zum Sitzen kommen. So verweilten wir schwer atmend noch eine Weile. Ab und an fuhr Petra stöhnend mit ihrem Po auf und ab, aber dann ließen wir doch voneinander ab. Ich glitt langsam aus ihr heraus, als sie sich erhob. Mein Saft floss aus ihrer Rosette, sie fasste sich zwischen die Beine und verrieb ihn auf ihrer Muschi. "Das wird ...
    ... mich noch ein bisschen an unseren Fick erinnern. War große Klasse, mein Großer", sagte sie mit einem Blick auf meinen schrumpfenden Penis. Wir zogen uns an, Petra machte sich noch vor dem Spiegel fertig und dann verließen wir, zuerst ich, vorsichtig um die Ecke schauend, unser Sexnest.
    
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    Unsere Helga. Meine sexuellen Phantasien bezüglich meiner drallen Kollegin waren schon immer sehr lebhaft. Diese gut gebaute Frau mit ihrer tiefen erotischen Stimme wollte ich schon immer mal so richtig rannehmen. Leider hatte sie sich bis jetzt meinen leicht feuchten Anmachversuchen erfolgreich widersetzt. Nicht, dass sie dabei empört reagiert hätte, sie war, glaubte ich, einfach nur zu schüchtern, um entsprechend darauf zu reagieren. Aber ich bin ausdauernd und versuchte es immer wieder. Sie lächelte zwar immer freundlich auf meine Anspielungen, ergriff aber in keiner Weise die Initiative.
    
    In mir reifte daher ein Plan, bei dem ich mir ein Abenteuer mit ihr versprach. In unserem Stadtteil, wir wohnten zufälligerweise im selben, gibt es ein sehr modernes Hallenbad mit Solebad, Wellness und anderen Raffinessen. Was aber eher sehr wenigen bekannt ist, ist ein benachbarter Swingerclub, der Teilbereiche des Bades mit nutzt. Unter anderem die Umkleidebereiche. Ein guter Freund von mir arbeitet dort und hat mir einiges darüber erzählt. Der Kabinenblock des Clubs grenzt direkt an den des Bades. Nur getrennt durch leichte Stellwände als Sichtschutz wird der Bereich von veröffentlichen ...
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