1. Meine Kolleginnen


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Besuchern abgetrennt.
    
    Mein Freund kümmert sich um den reibungslosen Betrieb des Clubs, aller- dings eher im technischen Sinne. Er kümmert sich um Reparaturen und was sonst noch so anfällt, wenn ein Unternehmen gut laufen soll. Also auch ein Mädchen für Alles. Er erzählte mir einmal, das der Club mit dem Schwimmbad eine Vereinbarung getroffen hatte, zusätzliche Kabinenressourcen nutzen zu dürfen, falls es Engpässe geben würde. Für diesen Fall konnte man die mobilen Stellwände verschieben und den Clubbereich vergrößern. Das war sehr interessant. Mir kam bei seinen Ausführungen die Idee. Irgendwann hatte nämlich Helga erwähnt, dass sie nach der Arbeit ab und an in genau diesem Schwimmbad ihre Bahnen schwamm.
    
    In mir reifte nun ein Plan, den ich mit meinem Freund besprach. Wir konnten uns eine ganze Menge erzählen, eingeschlossen unseren diversen Sexabenteuer. Ich hatte mir überlegt, Helga in eine der Clubkabinen zu locken, die einige Überraschungen zu Bieten hatten. Wenn die Trennwände in Richtung Bad versetzt werden konnten, warum dann nicht auch in die andere Richtung? Das wäre kein Problem, bekam ich zu hören. Auch konnte man die Dame in diese Richtung leiten, wenn man etwa Hinweisschilder der Putzfrauen aufstellen und die anderen Kabinen verschließen würde. Das hörte sich richtig gut an, auch mein Freund war schon Feuer und Flamme, und so vereinbarten wir, dass ich mich melden würde, wenn Helga mal wieder den Wunsch verspürte, sich nass zu machen. Allerdings musste ...
    ... ich eine ganze Weile darauf warten. Ich hatte Petra eingeweiht, sie fand meinen Plan ziemlich geil. Ihr Kommentar war nur: "Wird auch mal Zeit, dass sie mal ordentlich durchgefickt wird. Nimm sie mal richtig ran." Sie versprach, die Ohren offen zu halten und mir Bescheid zu geben. Das tat sie dann auch einige Tage später. Helga wollte am Abend, wenn das Schwimmbad leerer war, dorthin gehen. Sogar die Uhrzeit sagte sie. Ich rief meinen Freund an, der immer abends seine Schicht hatte, und wir besprachen noch die letzten Details. Auch eine Beschreibung meiner Auserwählten gab ich ihm. Er war bereit.
    
    In großer Vorfreude wartete ich ein wenig vor der Zeit in der Nähe des Bades auf Helga. Ich musste sie ja heimlich abpassen, um fast zur selben Zeit anzukommen. Ich hatte mir eine bestimmte Umkleidekabine ausgesucht. Und zwar die Spannerkabine. Die Umkleiden des Clubs waren größer gehalten als die des Bades. Man hatte bestimmt zwei Quadratmeter zur Verfügung. Sie waren, wie überall klassisch anzutreffen, Rücken an Rücken für Männer und Frauen angeordnet. Diese spezielle Kabine hatte als Trennung eine durchsichtige Glasscheibe, die beidseitig bedampft war. Je nachdem, in welchem Bereich das Licht an war, konnte derjenige, der im Dunkeln saß, seinen Gegenüber ungestört beobachten. Hat was. Ich hatte aber anderes im Sinn. Hat man nun in beiden Bereichen das Licht an, wirkte das für denjenigen, der den Effekt nicht kannte, wie ein halbdurchlässiger Spionagespiegel. Kennt man ja aus ...
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