1. Dressorder 5 Freizeit Intermezzo


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hin, ich atmete tief ein. Der bittere Geruch raste in mein Hirn, meine Scheide fing sofort wieder an zu glühen und die Ekstase nahm seine Lauf, der nächste Orgasmus überrollte mich und meine Beine gaben nach. Die riesige Eichel drückte sich in meine Scheide, spaltete sie und suchte sich ihren Weg. Ich schrie auf, drückte mich aber trotzdem auf ihn, um mehr von ihm aufzunehmen. Langsam dehnte sich meine Spalte und dieses Monster kroch in meine Unterleib, um alle meine Eingeweide neu zu sortieren. Mir gingen so viel Gefühle durch den Kopf, meine Lippen brannten durch Spannung und Erregung, Schmerzen, Lust ausgefüllt sein ich zitterte am ganzen Leib. Dann stieß er an meine Muttermund, Schmerz, ich schaute runter, er war zu zwei Drittel in mir, nein da kann nicht sein, ich versuchte mich aufzurichten, rutschte weg und bohrte mich erneut auf seine Schwanz. Dieses mal war der Winkel etwas anders, er rutschte nochmal etwas tiefer rein und drückte nicht so gegen meine Muttermund, das war eher ein anstupsen was aber geil war.
    
    Langsam fand ich eine Rhythmus ihn zu reiten und er ließ mich machen, sein Riese glitt immer schneller rein und raus bis er plötzlich meine Hüfte fest packte mich nach unten riss und aufbrüllte. Er war nun zum Anschlag drin, mein Muttermund schmerzte, mein Unterleib schmerzte und meine Lippen glühten überreizt, er pumpte sein Sperma tief in meine Körper, warm füllte er meinen Bauch und ließ auch mich nochmals in einem kleine Orgasmus er zücken. Dann ließ er ...
    ... mein Hüfte los und ich rutschte seitlich von ihm, sein Monster glitt aus mir raus und erschlaffte dabei. Mein Unterleib entspannte langsam tat aber noch weh. Gerade wollte ich noch was sagen da hörte ich ihn schon schnarchen, unglaublich. Ich schob mich zum Bad und erleichterte mich, Gott hatte er eine Menge in mich gepumpt, meine Pussy glühte noch immer uns stand auch immer noch weit auf, so auf gepflockt war ich noch nie. Trotz Schmerzen empfand ich eine Seelische Glücklichkeit, das war der Hammer gewesen. Dieses Mittel aus der Flasche hatte mich so schnell so geil gemacht, was war das?
    
    Ich ging zurück in das Schlafzimmer und legte mich neben Ihn, er bekam nichts mehr mit. Ich schlief unruhig, zu viel Drogen und Alkohol dazu schmerzte mein Unterleib wie nach einem Marathon. Irgendwann hörte ich die anderen, 5 Uhr. Ich nickerte noch mal weg, um 7 machte ich mir einen Kaffee. Hier auf dem Tisch in der Küche lag das Kleid von gestern Abend und ein Umschlag mit dem Geld , immerhin. So saß in der Küche und trank meinen Kaffee als Peter verschlafen rein kam, er küsste mich ohne zu Fragen auf den Mund und nahm sich auch eine Kaffee. Da saßen wir nun nackt am Tisch und schwiegen uns an.
    
    „Was war das gestern für eine kleine Flasche?“ „Das, das ist eine Art Poppers, die Chemiestudenten haben es nachgebaut und weiterentwickelt, es ist sehr krass, zu viel davon macht aber Gehirnschäden.“ „Was ist zu viel und was passiert dann?“ „Naja dann wirst Du dauergeil und blöd im Kopf, im ...