1. Dressorder 5 Freizeit Intermezzo


    Datum: 23.06.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und meinen Plug trug. Christine schaute mich an, grinste und verabschiedete sich erstmal.
    
    Ich drehte mich wieder mehr zu Adil, in seiner Hose hatte sich ein Zelt gebildet, die Begrüßung hier hat ihn wohl scharf gemacht. „Was ist mit Dir, warum die Frage nach dem Preis, ist Dir das hier zu teuer?“ „Ich äh wie soll ich sagen, also ich bin Flüchtling, lebe noch im Aufnahmelager und habe kaum Geld.“ Ich überlegte kurz, ok dann lade ich ihn halt ein, aber wo könnten wir hingehen? Ihn mit zu mir nach Hause wollte ich nicht, das ist mein Saferaum. „Ich lade dich ein, ist ok.“ Christine kam wieder und brachte den Kaffee und die Teller für das Buffet.
    
    „Ah Entschuldigung Christine, wo ist die Toilette.“ Adil war sehr höflich. „Komm mit ich zeige es dir.“ Und beide verschwanden im Café.
    
    Langsam wurde ich nervös, wo blieb der Kerl und Christine war auch noch nicht wieder aufgetaucht. Dann gefühlt 15 min später kam er wieder, er hatte ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen und einen eigenartigen Fleck an der Hose. Das konnte nicht sein oder, auch Christine war jetzt wieder zu sehen. Sie kam direkt an uns vorbei, die beiden lächelten sich an und sie hatte, ich konnte es nicht glauben, aber ich sah es sofort, Sperma im Haar. Ich war keine Stunde mit dem Typen hier und er hatte mich schon betrogen, nee als wirklich. „Ich muß mich kurz frischmachen“ mit den Worten stand ich auf und verschwand auch im Café stellte Christine zur Rede. „Du hast im nicht wirklich eine geblasen oder?“ ...
    ... „Er hat mir so wie Du unter den Rock gefaßt, habe ich ihm seine Eier gequetscht und er hat mich genommen, geküsst und nach unten gedrückt und also sein Ding.“ „Du elende Schlampe.“ Ich verließ sauer das Café und ließ auch Adil sitzen, ich hatte keine Bock mehr auf ihn.
    
    Was nun mit dem Tag anfangen? Ich hätte heulen können, nun wollte ich mal wieder mit einem Kerl was anfangen und dann so. Ich lief so durch die City, wieder zum Fluss, dahinten am Strand spielte Musik und auf dem Beachvolleyballfeld battelten sich ein paar Jungs. Braungebrannte trainierte Körper, auch ganz nett anzuschauen, ich setzte mich auf eine großen Stein am Rand nur 5 Meter vom Spielfeld und schaute ihnen zu. Rekelte mich etwas und ließ meine Rock in meine Schoß gleiten und gab so den Blick auf meine Muschi frei. Die nächsten Ballverluste gingen auf mich. Es war heiß hier, nicht nur weil die Typen auch heiß waren ich knöpfte mir das Kleid das vorn durchgehend Knöpfe hatte bis kurz vor den Bauchnabel auf.
    
    Matchball, ich sprang auf und applaudierte etwas wobei glatt meine linke Brust mit dem Schlangenpiercing sich verselbständigte und aus dem Kleid hüpfte, ausnahmsweise nicht beabsichtigt. Die Jungs kamen zu ihren Sachen, die vor mir lagen und säuberten sich etwas vom Sand und tranken eine Schluck Wasser. Zwei von Ihnen hatten eine sichtbare Beule in der Hose. „Hi, wer bist den du, bist Du neu in der Stadt?“ „Ich, nein ich studiere schon seit 4 Semestern hier.“ „Ich bin Lukas, das sind Tim, Georg und ...
«1234...14»