1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... der linken Hand in meinen Haaren und küsste mich dann leidenschaftlich. Ihre rechte Hand fuhr an meinem Körper hinab, über meinen Po und berührte die Strümpfe. Es fühlte sich unfassbar erregend an, ihre Berührung auf dem straffgespannten Nylon zu spüren. Zwischen meinen Beinen wuchs eine mächtige Erektion. Alisha spürte meine Erregung. Sie trennte ihre Lippen von meinen und hauchte mir leise ins Ohr: „Du hast mir schon so oft davon erzählt, wie du es mit Männern getrieben hast. Seit wir uns kennen, träume ich davon, es einmal mitzuerleben. Und mein Traum wird jetzt wahr werden.“
    
    Sie trat zur Seite und zog mich unsanft an den Haaren ein Stück nach vorne. Dann drückte sie meinen Kopf nach unten, so dass mein Oberkörper auf der Tischplatte zum Liegen kam. „Bleib so.“ Dann holte sie das Gleitgel aus der Tasche und drückte etwas davon in meine Pospalte, ebenso rieb sie ihren Dildo damit ein. Und bevor ich mich versah, drang sie in meinen After ein.
    
    Es stimmte, dass ich sexuelle Erfahrungen auch mit Männern gesammelt hatte. Offensichtlich machte mich das bisexuell, auch wenn mir die Schubladen, die man dafür entwickelt hatte, nicht besonders wichtig waren. Ich liebte Sex, bevorzugt mit Frauen, hatte aber noch nie Abneigung oder gar Angst davor, auch mit Männern zu verkehren. Ganz besonders wenn es um Dreier ging, fand ich die Anwesenheit eines weiteren Schwanzes oft durchaus erregend. Dennoch waren meine Erfahrungen in der Hinsicht weniger ausgeprägt, als Alisha ...
    ... andeutete, oder als ich ihr vielleicht selbst suggeriert hatte. Ein paar Dreier hier, ein paar willige Crossdresser und Sissys im Club dort, mehr war es eigentlich nicht. Was mich jetzt erwarten würde, und ich hatte bislang nur eine Vorahnung, war daher so überraschend wie neu für mich.
    
    Alishas harte Stöße unterbrachen meine Gedankengänge. Sie hielt mich an den Hüften und fickte mich mit großer Begeisterung, wie ihre Jubelschreie unter Beweis stellten. Parallel dirigierte sie Lothar unter den Tisch, und schon kurz darauf spürte ich, wie meine mittlerweile schmerzende Erektion von seinen Lippen umfangen wurde. Alishas Stöße gaben dabei den Takt vor, mit dem mein Schaft in seinen Mund gedrängt wurde. Doch das war natürlich noch nicht alles. Alishas letzter Befehl betraf Gerd, der sich nun vor mich stellte. Mir war klar, was Alisha von mir erwartete. Mit der rechten Hand ergriff ich Gerds Schwanz und schloss meine Lippen um ihn.
    
    Alisha hatte mich zum reinen Objekt ihrer Begierde gemacht, ihrer Fantasien von entgrenztem Sex und hemmungsloser Lust. Und gleichzeitig übte sie durch meine Unterwerfung eine fast schon kosmologische Form der Gerechtigkeit aus. Wie oft hatte ich sie penetriert, oder ihre Penetration durch andere choreographiert? Indem sie mich zum Gefickten machte, ließ sie mir nicht nur ein besonderes Wissen darüber zukommen, wie sich dies für sie und andere Frauen anfühlte, sondern zeigte mir damit auch ihren Respekt und ihre Liebe. Und was soll ich sagen – es war ...
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