1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... unbeschreiblich geil.
    
    Ein fester Schlag auf meine Pobacke riss mich wieder aus den Gedanken. Alisha zog den Dildo aus mir heraus und wies Gerd an, die Position mit ihr zu tauschen. Er trat hinter mich und drang mit seinem Schwanz, der etwas dicker war als der Dildo, in mich ein. Einen kurzen Moment tat es weh und ich versuchte mich zu entspannen, um ihn in mir aufzunehmen. Derweil zog mich Alisha an den Haaren nach oben. „Na, wie fühlt es sich an, du kleine Schlampe? Gefällt es dir?“ Sie lachte und spuckte mir ins Gesicht. „Jetzt weißt du wie ich mich fühle, wenn ihr es mit mir treibt, wenn ihr mich fickt mit euren harten, dreckigen Schwänzen!“
    
    Auf diese Worte gab sie mir eine schmerzende Backpfeife und drängte dann den Dildo zwischen meine Lippen. Ich hatte kaum Zeit darüber nachzudenken, was dies bedeutete, als sie mich auch schon heftig in den Mund fickte. Schnell breitete sich das Aroma meines Darms in meinem Mund aus, aber auch das, wenn ich ehrlich bin, war eine Lektion in Demut gegenüber Alishas Opfern. Denn darum ging es doch letztlich: zu teilen, und ehrlich zueinander zu sein.
    
    Natalya, die immer noch von Sophia und Alain oral verwöhnt wurde, hatte die Ereignisse mit großem Interesse verfolgt und feuerte ihren Mann an, es mir richtig zu besorgen. Ich weiß nicht, ob Gerd seinerseits Erfahrungen mit Männern hatte (obwohl: jeder hier war doch eigentlich mit allen Wassern gewaschen), zumindest ließ er sich nichts anmerken. Eher fickte er mich so wie auch die ...
    ... anwesenden Frauen vor mir: hart, dominant, ausdauernd. Alisha wies ihn sogar darauf hin, dass er auf jeden Fall in mir kommen solle, dafür könne er mich so hart ficken, wie es eben nötig sei…
    
    Als er soweit war, stöhnte er laut auf und krallte sich in meine Hüften. Ich spürte, wie unter seinen letzten, tiefen Stößen das Sperma in meinen Darm gepumpt wurde, wie es sich in mir feucht und warm verteilte. Erschöpft grunzend, trat er zur Seite und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Alisha sah zufrieden aus und zog ebenfalls den Dildo wieder aus meinem Mund hervor. Dann befahl sie mir, mich über Natalya zu hocken, und ihr, meinen After zu lecken, bis Gerds Sperma in ihren Mund fließen würde.
    
    Ich genoss die Berührung ihrer feuchten Zunge in mir, schloss die Augen und konzentrierte mich darauf, wie das Sperma langsam der Schwerkraft folgte. Es dauerte einen Moment, aber dann lief es aus mir heraus. Erst als feiner Faden, der sich zwischen Natalyas Lippen ergoss, gefolgt von ein paar dickeren Klumpen, die aus mir heraus und in ihren Mund fielen. Natalya schluckte artig und leckte noch ein paar Mal nach, bis auch die letzten Spuren verschwunden waren.
    
    +++
    
    Alisha nickte freudig und lobte Natalya: „Das hast du gut gemacht, Schlampe.“ Dann befahl sie mir, aufzustehen und hockte sich selbst über Natalyas Gesicht. „Und weil du so brav warst, bekommst du noch eine Belohnung von mir! Mach den Mund auf, Fotze!“ Ohne Vorwarnung ließ sie einen harten Strahl Urin direkt in Natalyas ...
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