Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... angefangen hatte.
Als ob sie unsere Gedanken gelesen hatte, lächelte sie uns freudig an:
„Na, ihr Süßen, seid ihr bereit für die Schmerzen?“
+++
Teil 2: Sonntag, späterer Nachmittag
Alisha genoss ihre neue Rolle sichtlich.
Sie drückte ihre Zigarette in den Aschenbecher und stand auf. Hart zog sie an der Leine, die an meinem Halsband befestigt war und befahl mir auf diese Weise unmissverständlich, ihr zu folgen. Ich kroch auf allen Vieren hinter ihr her, über den Kies des Hofes, bis vor die Gerätehalle. Hier ließ mich Alisha warten. Sie holte die Tasche mit unseren Spielzeugen und kehrte dann wieder zurück zu mir.
An der Wand der Halle, neben dem Eingangstor, lehnte eine große Grubber-Egge an der Wand, wie man sie an Traktoren befestigen kann. Alisha befahl mir, mich davorzustellen. Ich gehorchte. Kalter Stahl drückte in meinen Rücken und an meine Oberschenkel, die Sonne konnte das Gerät nicht mit ihren Strahlen erreichen um es aufzuwärmen. Alisha lächelte mich an: „Heb deine Arme!“ Ich gehorchte. Sie stieg auf einen Hackklotz, der neben uns stand und befestigte dann meine Handgelenke an den oberen Streben des Werkzeugs. Dazu benutzte sie zwei Dreieckstücher, die aus einem alten Verbandskasten stammten.
Sie vergewisserte sich, dass ihre Knoten fest waren, ohne dass mir die Fesseln in die Haut schnitten, und stieg dann wieder auf den Boden hinab. Sie begutachtete mich kurz, dann schob sie mit ihrem rechten Fuß meine Beine auseinander. Als ihr der ...
... Abstand groß genug war, fixierte sie auch meine Fußknöchel an dem Gerät. Hierzu nutzte sie zwei Ledermanschetten, die durch eine stabile Kette verbunden waren und die sie so um die Streben wickelte, dass Zug auf ihr war. Zusätzlich wickelte sie die Hundeleine um eine Strebe, bis auch die Bewegungsfreiheit meines Halses fast komplett eingeschränkt war.
Erneut begutachtete sie mich, lächelte mich an und strich dann mit der Reitgerte über meinen Oberkörper. „Ja, so gefällst du mir. Hilflos und ausgeliefert. Bereit, meine Liebe zu empfangen.“ Sie trat näher an mich heran und nahm meinen halberigierten Penis in die Hand. Zärtlich rieb und massierte sie ihn. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich werde dir jetzt Schmerzen zufügen. Denk an all das, was du mir jemals gesagt hast: du brauchst mir nichts zu beweisen, höre auf, wenn es dir zu extrem wird. Vertraue mir und habe keine Angst. Spüre den Schmerz und lass dich von ihm erleuchten.“
Ich schluckte und spürte wie mein Puls anstieg. Es war eine perfide Mischung aus Angst und Erregung. Angst vor Schmerzen, die ich kaum gewohnt war; Erregung davor, ein neues Level an Vertrautheit und Intimität mit Alisha zu erreichen, und die Welt, in der sie sich befand, noch ein Stück besser zu verstehen. Meine wachsende Erektion verdeutlichte auch für Alisha meine Gedankengänge. Sie schaute mich liebevoll an, ging dann in die Knie und nahm mich in den Mund. Ich schloss die Augen, während sie kraftvoll an meinen Schwanz lutschte, verlor mich in der ...