1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... Intensität der Berührung, die durch meinen steigenden Endorphinpegel verstärkt wurde.
    
    Wie ein Blitz schlug daraufhin der Schmerz in mir ein, aus dem Nichts, unerwartet. Sie hatte mich gebissen. Alisha hatte mich hinters Licht geführt, mir eine erste Lektion erteilt. Ich hatte das Gefühl, kurz Sterne zu sehen, als der Schmerz durch meinen Körper wallte. Alisha stand auf und lachte laut, sah mich liebevoll an, streichelte mein Gesicht. Dazu hauchte sie ganz leise: „Willst du es spüren? Willst du wissen, wie es sich anfühlt?“ Ich nickte, heftig atmend. Dann erfolgte der erste Schlag. Meine Backe brannte, übertonte kurz – aber nur kurz – den Schmerz in meinem Penis. Doch der nächste Schlag folgte, und der nächste, und der nächste…
    
    Alisha verpasste mir harte Schläge mit der flachen Hand, immer abwechselnd rechts und links, und wenn sie eines konnte, dann Zuschlagen. Der Schmerz der einzelnen Schläge war für sich genommen gar nicht so intensiv, allerdings baute sich durch ihre regelmäßige Abfolge ein Potential an Schmerzen auf, das dazu führte, dass schnell mein ganzes Gesicht brannte und kribbelte. Ich hatte nicht gezählt, es waren sicher mehrere Dutzend Schläge, bis sie von mir abließ. Ich atmete schnell und gepresst, hatte das Gefühl, als ob mir der Kopf anschwoll.
    
    Aus der Tasche holte Alisha nun ein kleines Säckchen, dessen Inhalt ich nur zu gut kannte. Sie griff hinein und holte eine Handvoll Wäscheklammern heraus. Sie steckte eine an jede meiner Brustwarzen. Ein ...
    ... stechender Schmerz schoss durch meinen Oberkörper, um ein vielfaches heftiger als ich es erwartet hätte. Keuchend stieß ich die Luft aus. Alisha lachte: „Na, hast du schon genug? Gar nicht zu unterschätzen, die gute alte Wäscheklammer, oder? Bei mir etwa eine drei auf der Schmerzskala.“ Ich lachte ebenfalls, wenn auch etwas gequält. „Keine Angst, ich habe nicht vor mich mit dir zu messen.“ Alisha grinste: „Das würde ich dir auch nicht empfehlen!“ Mit diesen Worten steckte sie zwei weitere Klammern an meine Unterlippe. Je eine an meine Ohrläppchen. Je eine an die zarte Haut genau über den Hüftknochen. Sie wartete kurz und achtete auf meine Reaktion. Dann setzte sie zwei weitere an die weiche Haut meiner Hoden und meiner Vorhaut.
    
    Der Schmerz raste wie eine Feuerwalze durch meinen Körper. Ich hatte das Gefühl, nicht mehr richtig hören und sehen zu können, als ob meine Sinne reduziert seien und alles nur noch auf das Schmerzempfinden ausgerichtet war. Ich hatte noch nie bewusst solche Schmerzen erlebt. Mein Herz pumpte, die Synapsen glühten, das Dopamin ergoss sich in mein Nervensystem. Schnell fühlte ich mich high, auch wenn der Schmerz immer präsent war. Eher war es so, als ob ich auf einer Welle schwamm, von ihr mitgerissen wurde, einer Welle von glühender Lava, immer kurz davor, von ihr verzehrt zu werden. Doch immer nur kurz davor: denn der Schmerz wurde von enormen Glücksgefühlen begleitet, die mir in dieser Form unbekannt und neu waren, und die mich für den Moment erst ...
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