1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... einmal in eine andere Dimension wegbeamten.
    
    Alisha betrachtete mit großer Zufriedenheit das Werk, das sie angerichtet hatte. Dann ging sie zurück zu den anderen.
    
    +++
    
    Leider war meine Wahrnehmung von da an etwas getrübt, doch sah ich, wie Alisha sich wieder Natalya zuwandte und ihr befahl, aufzustehen. Sie zog ihre Sklavin an der Leine hinter sich her und zeigte dann auf den Tisch. Natalya stieg hinauf, wobei Alisha ihren Bemühungen mehrfach mit der Reitgerte Nachdruck verlieh, und legte sich dann auf den Rücken. Alisha fixierte ihr ebenfalls die Hand- und Fußgelenke an den Tischbeinen, bei den Beinen allerdings so, dass zusätzlich die Kniekehlen an den Tisch gebunden wurden. Dies führte dazu, dass Natalya mit gespreizten und angewinkelten Beinen gefesselt war. Ihr Kopf hing über den Rand des Tisches hinab. Anders als mir, zog Alisha Natalya den Gagball an, was eine Vorahnung davon vermittelte, was ihrer Sklavin bevorstehen würde.
    
    Doch ging es anders los als erwartet. Alisha beorderte alle ihre vier restlichen Objekte zu sich und gab ihnen eine Anweisung. Sie gruppierten sich um Natalya und begannen dann, sie von vier verschiedenen Seiten her zu kitzeln. Natalya, gedämpft durch den Knebel, schrie wie am Spieß und wand sich in ihren Fesseln. Sophia und Alain hatten ihre zarten Füße im Griff, Lothar und Gerd waren jeweils an ihren Flanken zugange. Es war eine unmenschliche Tortur und Natalya litt sichtlich darunter.
    
    Alisha kniete sich neben ihren Kopf, hielt sie ...
    ... fest und redete auf sie ein. Dann beugte sie sich über Natalyas Körper und schlug mehrfach mit der flachen Hand auf ihre Pussy. Das feuchte Klatschen schallte laut über den Hof. Natalya war immer noch in Agonie aufgrund der Kitzelfolter, erhielt aber nun eine (kurzfristige) Entspannung, da Alisha ihre vier Helfer wieder zurückrief.
    
    Sie presste nun Natalyas Gesicht in ihren Unterleib, immer noch über sie gebeugt, und schlug weiter auf ihre Vulva. Dazu benutzte sie erst ihre Hand, dann wechselte sie zur Reitgerte. Natalya wimmerte, hatte aber keine Wahl, als die Marter über sich ergehen zu lassen. Nach etwa einem Dutzend Schlägen holte Alisha das Paddel aus der Tasche. Damit überzog sie nun Natalyas Oberschenkel mit harten Hieben. Ein paar setzte sie auch auf die Brüste ihrer Sklavin, was Natalya mit lautem Jammern beantwortete. Ihre Haut zeigte bereits sichtliche Rötungen.
    
    Nach einer Weile nahm Alisha wieder das Säckchen mit den Wäscheklammern zur Hand und fing damit an, sie Natalya anzustecken. Wie bei mir, waren es zuerst die Brustwarzen. Natalya schrie unter ihrem Knebel. Alisha setzte weitere Klammern an die Ohrläppchen und die Haut über der Hüfte. Sie gewährte Natalya einen Moment der inneren Sammlung, um den Schmerz auf sich wirken zu lassen. Dann setzte sie die nächsten Klammern, nun an Natalyas Vulva, rechts und links auf die Schamlippen, insgesamt vier Stück. Der Schmerz musste extrem sein, Natalya hatte mein vollstes Mitgefühl.
    
    Ich wusste, dass Natalya mit ...
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