Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... meine Belohnung abholen. Danach sorge ich dann dafür, dass er wieder auf die Beine kommt.“ Sie lachte und griff sich die Tube mit dem Gleitgel, die auf dem Tisch bereitlag.
Damit kniete sie sich neben Gerd auf den Boden, drehte ihn langsam auf den Bauch und zog ihm dann Hose und Slip herunter. Er half ihr dabei, indem er sich mühsam auf die Knie hochdrückte und ihr auf diese Weise seinen Hintern präsentierte. Alisha verteilte großzügig Gel in ihrer Hand und in seiner Pospalte. Dann fing sie an ihn dort zu reiben, erst sanft und zärtlich, dann fester und fordernder, und schließlich war sie in ihm.
So wurden wir Zeuge davon, wie unsere furchtlose Kriegerin ihren erbeuteten Sklaven auf dieselbe Weise erniedrigte, wie er sie zuvor behandelt hatte. Sie genoss ihre Rolle und zelebrierte es, Gerd ihre Macht zu demonstrieren. Sie tat es ohne Gewalt und ohne ihn zu verletzen, aber doch so, dass er spürte, wer ihn besiegt und unterworfen hatte. Und es war in diesem Moment mehr als das Finale eines kinky Rollenspiels. Alisha „erspielte“ sich Stufe für Stufe, Level für Level in einem Game, das größer war als nur Sex oder BDSM. Es war ihr Verhältnis zur Welt, das sich darin zeigte, ihr Bedürfnis nach Unterwerfung, das ohne die Erfahrung von Dominanz keinen Sinn ergab, so wie ihr Erleben von Schmerzen die Kenntnis darüber voraussetzte, ebensolche auch geben zu können.
Sie war groß in diesem Moment, und ich bewunderte sie. Sie war mir immer auch ein bisschen fremd in ihrem ...
... exzessiven Begehren, aber gleichzeitig hatte ich bei jedem neuen Abenteuer, jedem neuen Exzess das Gefühl, sie besser zu verstehen.
Während Alisha dabei war, Gerd zu fisten, massierte sie mit der anderen Hand seinen Schwanz, der steif nach vorne abstand. Nach einer Weile war sie offensichtlich der Meinung, dass Gerd genug Bestrafung erfahren hatte und zog ihre Hand aus ihm heraus. Stattdessen drehte sie sich auf den Rücken und schob ihren Kopf unter sein Becken. Sie schloss ihre Lippen um seine Eichel und massierte dann weiter seinen Schwanz. Gerd war durch das Fisten sichtlich erregt worden und keuchte voller Lust unter der Berührung von Alishas Mund. Er begann, sein Becken rhythmisch auf und ab zu bewegen und zwischen Alishas Lippen zu stoßen. Es dauerte nicht mehr lange, dann entfuhr ihm ein ekstatisches Grunzen, das seinen Orgasmus ankündigte.
Unter lautem Luststöhnen, sensorisch verstärkt durch die Schmerzen in seiner Brust, ejakulierte er sein Sperma in Alishas Mund, die unbeirrt weiter lutschte. Ihre rechte Hand war mittlerweile zwischen ihre Beine geglitten, wo sie sich schnell und zielsicher ebenfalls zum Orgasmus rieb. Es dauerte auch bei ihr nicht lange, bis der Höhepunkt sie erbeben ließ. Gerd stieg von ihr herab und legte sich neben sie auf die Seite, umarmte sie und zog sie an sich heran. In seinen Armen erlebte sie ihren Orgasmus, beide keuchten, zu Tode erschöpft, von Glück erfüllt. Die Welt war intakt. Wie oben, so auch unten.
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Nach den ...