Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... entbehrungsreichen Erlebnissen der letzten Stunden war mit unserer Runde nur noch wenig anzufangen. Alain schlug vor, gemeinsam an einen nahegelegenen Badesee zu fahren und dort den Abend ausklingen zu lassen. Schnell war ein Picknick-Korb gepackt, mit ausreichend erfrischenden Getränken, und alle machten sich bereit für den Ausflug. Da der See, auf der französischen Seite gelegen, ohnehin vor allem zum Nacktbaden genutzt wurde, machte sich niemand allzu große Mühe mit der Kleidung. Alisha entledigte sich ihres zerstörten Catsuits und zog ein Oversize-Shirt über ihren nackten, geschundenen Körper. Auch Natalya und Sophia zogen nur kurze Kleidchen an, der Rest von uns kurze Hosen und Hemden.
Wir waren vermutlich wieder eine interessante Erscheinung, als wir nach ein paar Kilometern Fahrt den See erreichten und ächzend und stöhnend aus dem VW-Bus stiegen. Es waren nur wenige andere Leute da, allesamt nackt und im Gelände verstreut. Natalya war immer noch schwach auf den Beinen und wurde von Alisha gestützt, deren Shirt nur spärlich die Wunden und Striemen auf ihrer Haut bedeckte. Wir anderen schleppten uns ebenfalls mit schweren Beinen und weiterhin brennenden Körperstellen zum Wasser. Alain und Sophia hatten eine bevorzugte Stelle unter einer großen Weide, wo wir uns niederließen. Lothar, Gerd und Natalya warfen sofort ihre Kleider ab und sprangen ins Wasser. Sophia und Alain breiteten eine Decke aus und drapierten das – mehr als opulente – Abendessen darauf. Dann begaben ...
... sie sich ebenfalls in den See.
Ich zog meine Kleidung aus und genoss für einen Moment die wärmenden Strahlen der Abendsonne auf meiner Haut. Alisha drehte sich eine Zigarette und stellte sich rauchend neben mich. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, streichelte sanft ihren Po, woraufhin sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte. Leise sprach ich zu ihr: „Das war ganz schön krass vorhin.“ „Hattest du Angst um mich?“ Ich zögerte kurz: „Ehrlich gesagt, schon. Ich meine, ich kenne dich mittlerweile gut genug, denke ich, aber manchmal schockierst du mich doch noch ziemlich.“ „Das tut mir leid. Es sah vermutlich schlimmer aus, als es war. Wenn es ums Kämpfen geht, kannst du mir wirklich vertrauen. Ich hatte gebrochene Knochen, bin bewusstlos geschlagen worden, konnte manchmal tagelang nicht sitzen. Das heute war harmlos.“ „Der Tritt in deinen Bauch sah aber nicht so harmlos aus!“ „Ja, da hat Gerd einen Treffer gelandet, aber selbst da war ich noch in Deckung.“ Sie lachte und legte einen Arm um meine Schulter: „Ich bin nicht so leicht kaputt zu kriegen, das weißt du doch!“ „Ja, das weiß ich. Wenn ich eines gelernt habe, in den letzten Jahren dann das.“
Sie rauchte weiter, drückte dann die Zigarette mit dem Fuß aus. „Das war heute wirklich eine großartige Erfahrung. Du kannst dir das vermutlich nicht vorstellen, aber das Gefühl, einen ernstzunehmenden Gegner, einen gefährlichen Mann, im Kampf zu besiegen, ihn niederzuringen, das ist so erhaben, so groß und positiv. Und selbst wenn ...