1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... allem: euch vorbereiten.“
    
    Und nach diesen Worten erklärte sie jedem von uns kurz was sie sich vorstellte, ausführlich genug, um unsere Zustimmung zu erhalten, gleichzeitig aber so offen, dass ein Moment der Überraschung bleiben würde. Ihre Ideen und Anweisungen sorgten teils für Erheiterung, teilweise aber auch für ernste Gesichter, besonders bei Natalya und Gerd. Tatsächlich nahm sie beide noch einmal zur Seite um mit ihnen unter sechs Augen zu sprechen. Wie ich vermutete, um Fragen von Intensitäten und individuelle Grenzen abzuklären. Und wie zu erwarten, gab es nach dem Gespräch keine Einwände oder Rückzieher.
    
    Der einzige, den Alisha nicht persönlich über die geplante Behandlung informierte, war ich. Wie sie mir erklärte, wolle sie mich überraschen, sofern ich ihr dafür vertraute. Es war klar, dass diese Frage keiner Antwort bedurfte.
    
    +++
    
    Alisha war in der Zwischenzeit aufgeregt durch Haus und Hof gelaufen und hatte Unmengen an Dingen zusammengetragen, die offensichtlich eine Rolle spielen würden. Teilweise hatte sie Sophia und Alain gebeten, ihr bestimmte Utensilien zusammenzusuchen.
    
    Um Punkt 15 Uhr versammelten wir uns wieder im Wohnzimmer.
    
    Unsere Herrin trat hinzu und inspizierte uns, die Reitgerte in der Hand.
    
    Wir vier Männer waren komplett nackt. Natalya und Sophia trugen beide nur Strapsgürtel mit Strümpfen – Natalya aus Nylon, Sophia aus feinem Netz.
    
    Alisha schien zufrieden. Sie lächelte. Dann herrschte sie uns an: „Auf die Knie, ...
    ... Sklaven!“
    
    Wir gehorchten.
    
    Aus einer kleinen Stofftasche holte Alisha nun sechs Halsbänder hervor. Zwei davon gehörten ihr, der Rest war wohl aus Sophias Beständen. Sie ging der Reihe nach an uns vorbei und zog jedem eines der Halsbänder an. Dazu ließ sie die Gerte je einmal auf den Hintern jeder Person klatschen, gab uns einen ersten Vorgeschmack auf die kommenden Schmerzen. Als nächstes beförderte sie aus der Tasche mehrere Hundeleinen. Drei davon hatten wir mitgebracht, die anderen waren die Leinen der Hunde von Natalya und Gerd. Sie verband jedes Halsband mit einer Leine und trat dann hinter uns. „Los, ihr Hunde. Wir gehen spielen. Raus mit euch!“
    
    Unter härter werdenden Schlägen mit der Gerte ließ sie unseren nackten Pulk auf allen Vieren aus dem Wohnzimmer in den Hausflur und hinaus in den Hof kriechen. Es musste ein sensationeller Anblick sein, ein Moment den kein Paketbote oder verirrter Wanderer je in seinem Leben vergessen würde. Die strenge Domina mit ihren sechs Sklaven an der Leine. Pasolini hätte seine wahre Freude gehabt.
    
    Die Enge der Haustür sorgte für kurzeitiges Chaos und aufbrandendes Gelächter, was Alisha aber mit energischen Schlägen sofort effektiv unterband. Ich fragte mich, ob irgendjemand bereits die Entscheidung bereute, sich ihr auszuliefern. Doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Es war ihre Partie und sie war am Zug.
    
    Alisha führte uns über den Kies des Hofes bis zum hölzernen Gartentisch, der vor dem Haus stand. Dort befahl sie uns, zu warten. ...
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