Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 09
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... Während sie zurück ins Haus ging, vermutlich um Zubehör zu holen, rieb ich meine schmerzenden Knie. Der Kies war fein und spitz und bohrte sich unangenehm in die Haut. Doch worüber sollten wir uns beschweren. Alisha hatte dies in den letzten Tagen bereits mehrfach erlebt. Quid pro quo.
Sie kehrte bald zurück, unsere Spielzeugtasche in der einen Hand, einen Picknickkorb in der anderen. Alisha stellte beides auf einen der Holzstühle und setzte sich dann auf den Rand des Tisches. Dort drehte sie sich erst einmal in aller Ruhe eine Zigarette und steckte sie an. Dann sprach sie zu uns: „Ich habe mir für alle von euch etwas Besonderes überlegt. Dabei war es mir wichtig, dass sich in meiner Behandlung von euch widerspiegelt, was ihr mit mir gemacht habt. Ein Echo aus den letzten beiden Tagen, sozusagen. Das wird mal mehr, mal weniger intensiv sein. Wenn euch etwas zu viel wird, wenn ihr abbrechen wollt, wisst ihr was ihr tun müsst. Ansonsten freue ich mich aber darauf, dass ihr mir vertraut und euch meinen strafenden Händen übergebt.“
Sie erwartete keine Antwort oder Widerworte.
„Natalya, du wirst die Ehre haben, die Vorstellung zu eröffnen. Du hast mir die letzten zwei Tage so unglaublich viel Glück durch Schmerzen und Erniedrigung geschenkt, dass es unmöglich sein wird, dir dafür einen angemessenen Preis zurückzugeben. Aber ich möchte es zumindest versuchen.“ Sie lachte. Zog an ihrer Zigarette. Dann befahl sie mit grausamer Schärfe in ihrer Stimme: „Auf die Knie, ...
... Fotze. Leck meine Stiefel.“
Natalya gehorchte, beugte sich vor Alisha auf den Boden und fing an, hingebungsvoll ihre Stiefeletten abzulecken. Alisha blickte triumphierend in unsere Runde. „Ihr anderen schaut zu, wenn ich mit jemandem beschäftigt bin. Und wehe, ich sehe wie ihr an euch selbst herumspielt!“ Sie ließ die Gerte auf Lothars Rücken klatschen, der gerade noch schnell seine Hand aus seinem Schritt zurückgezogen hatte, doch zu spät. „Ich sehe euch! Vorsicht, Freunde!“
Sie griff nun hinter sich in die Spielzeugtasche und holte den Strap-On Dildo hervor, den sie sich umschnallte. Dann zog sie Natalya an der Leine nach oben: „Los, mach deinen Mund auf, Fotze!“ Natalya kniete sich vor Alisha und bekam den Dildo von ihr zwischen die Lippen geschoben. „Lutsch daran!“ Sie gehorchte und bemühte sich, eine überzeugende Fellatio darzubieten. Alisha ließ es sich eine Weile gefallen, erhöhte dann jedoch die Intensität. Sie packte Natalya mit einer Hand an den Haaren und zog sie fest zu sich. Dabei drückte sie den Dildo immer tiefer in ihre Kehle. Es war klar, worauf es hinauslief.
Natalya begann, schwer zu atmen und mit dem Würgen zu kämpfen. Sie versuchte, so gut es ging, den Dildo zu schlucken, doch Alisha stieß immer tiefer und tiefer zu. Schon bald darauf konnte Natalya es nicht mehr unterdrücken. Sie würgte und verschluckte sich, während ihr Gesicht knallrot anlief. Ein Schwall Speichel schoss zwischen ihren Lippen hervor und seilte sich vom Dildo nach unten in ihre ...