Die Verwandlung
Datum: 24.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Brackmann setzte sich mit einer Tasse Kaffee neben den Wissenschaftler. »Die Zelle ist strukturiert, sie hat die meisten Erbanlagen außerhalb des Zellkerns in einem "Knoten abgelegt und holt sich nur die Informationen, die sie zum Leben benötigt, in den Kern. Ich habe die Proben vermehrt und verschiedene Tests durchgeführt. Bisher konnte sie sich jeder biologischen Herausforderung stellen. Entweder hat sie die nötigen Informationen, um das Probengewebe umzuwandeln, oder sie holt sich die Infos und legt sie ebenfalls in dem Knoten ab.« Doktor Brackmann trank einen großen Schluck Kaffee. »Wer auch immer diese Unterhose getragen hat, er ist tot, diesem Killervirus kann kein Immunsystem standhalten. Diese Pheromone müssen ein Abfallprodukt, eine Abwehrreaktion sein.« Professor Haberlein schüttelte ungläubig den Kopf, hatte aber keine bessere Erklärung. Doktor Brackmann bekam ein leichtes Funkeln in den Augen. »Die stimulierende Wirkung wird ihnen doch auch aufgefallen sein, also wenn wir die Struktur der Pheromone patentieren lassen, könnte man der Sache doch noch etwas Gutes abgewinnen ...« Prof. Haberlein war schockiert von der Kaltblütigkeit seines Kollegen, eine heftige Diskussion entbrannte.
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Am nächsten Tag öffnete sich die Blüte, in der Tanja die Nacht verbracht hatte. Auch ihre Mutation war abgeschlossen, sie erhob sich von dem Pfahl und machte ihre ersten wackligen Schritte auf ihren Ballerina-High-Heel-Füßen. Ihre Figur glich der von Kerstin und Sabine. Die ...
... schlanken und langen Beine, der pralle Arsch und eine große saftig tropfende Möse, die schlanke Taille und die riesigen straffen Titten. Auch die Gesichtszüge mit den vollen Lippen, den mandelförmigen Augen und die fehlende Köperbehaarung waren gleich. Jedoch war sie nicht komplett schwarz. Ihre Lippen und Augenlider waren rot, ein sattes leuchtendes Rot. Im gleichen Farbton zogen sich sanft geschwungene Linien über den Körper, umspielten ihre großen Brüste, schlängelten sich über ihren Bauch und trafen sich knapp oberhalb ihrer Klitoris. Dort teilten sie sich wieder, um auf der Rückseite ihrer Beine nach unten zu laufen. So als hätte sie bizarre Naht-Nylonstrümpfe an. Auf ihrem Rücken schlängelten sich feinere Linien an der Wirbelsäule entlang und endeten in fantasievollen Mustern auf ihren Arschbacken. Kerstin und Marc blieben ehrfürchtig vor Tanja stehen. Tanja musterte die beiden und lächelte ihnen sanft zu, dann kam sie auf Kerstin zu, gab ihr einen intensiven Kuss und nahm sie fest in ihre Arme. Erleichtert und glücklich stand Kerstin da, während ebenso mit Marc verfahren wurde. Die Blüte, aus der Tanja erst vor wenigen Minuten kletterte, veränderte langsam die Anordnung ihrer Blätter. Nach kurzer Zeit glich ihre Form einer Muschel. Tanja ging zurück zu der Muschelblüte, nun konnte sie sich direkt vor den großen glitschigen Zapfen stellen. Sanft strich sie mit ihren schlanken Fingern darüber, er fühlte sich an wie die Zunge einer Katze, weich, aber doch rau. Der Zapfen ...