1. Die Verwandlung


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Romantisch

    ... und küsste ihn mit einer Leidenschaft, die er so noch nicht erlebt hatte. »Schlaf mit mir!« »Was?« »Fick mich!« Ihre Augen funkelten wie glühende Diamanten. Mit einer schnellen Handbewegung zerriss sie sein Hemd und bevor Marc reagieren konnte, stürzte sie sich auf ihn und saugte sich an seinem Hals fest. Marc war nur kurz überrascht, dann verloren sich seine Zweifel hinter den Nebelschwaden des betörenden Duftes, der von Kerstin und scheinbar der ganzen Wohnung ausging. Das liebestrunkene Paar taumelte rückwärts in den Flur. Kerstin bemühte sich, den jungen Männerkörper von seiner Kleidung zu befreien. Was sich nicht schnell genug öffnen ließ, wurde schlichtweg zerrissen. Marc schockte das rücksichtslose Vorgehen, aber seine Lust auf diese Frau war größer. Er schaffte es, ihren Rocks zu öffnen und streifte den Stoffschlauch hastig von ihren Beinen. Herrisch hockte Kerstin auf dem jungen Männerkörper und krallte sich in die spärliche Brustbehaarung. Sie fauchte wie ein wildes Raubtier und schnellte mit ihrem Kopf zu ihrem Opfer hinab. Wieder küssten sie sich mit a****lischer Leidenschaft. Er war eindeutig der Unterlegene, aber was gab es Schöneres, als sich von einer leidenschaftlichen Frau ausnutzen zu lassen? Fast schon mit Gewalt musste sich Marc den Griff an ihre Brüste erkämpfen, er knetete die weichen Wölbungen mit Inbrunst und fühlte die seltsame Hitze in dem jungen Frauenkörper. Es gelang ihm sogar, eine der steinharten Warzen mit dem Mund zu umschließen und daran ...
    ... zu saugen. Kerstin geriet immer mehr in Rage und genoss die Behandlung einige Zeit, jedoch wurde es ihr bald zu langweilig. Sie fuhr dem jungen Mann in den Haarschopf und riss seinen Kopf nach hinten. Wieder presste sie ihre Lippen auf seine und küsste ihn auf eine ungestüme Art, die schon fast schmerzhaft war. Dabei drückte sie ihre Arme auf die Schultern von Marc, bis dieser nachgab und flach auf dem Boden lag. Sie löste ihre Lippen von ihm und stützte sich mit ihren Armen auf seinen Handgelenken ab, er war gefangen unter ihrem zauberhaften Körper. Ohne die Kleider sah ihr Körper fast schon zerbrechlich zart aus. Dennoch steckte eine unglaubliche Kraft in dieser Frau, die scheinbar gar nichts mit dem kleinen Mädchen von damals gemeinsam hatte. Sie warf den Kopf wild herum und ihre roten Locken schlugen ihm ins Gesicht. Marc war überwältigt von diesem Anblick. Ihre Augen funkelten und ihre ganze Art hatte nichts "Normales&#034 mehr an sich, vielmehr kam sie ihm wie ein wildes Tier vor, das Beute machen wollte. Als Kerstin atemlos auf ihm saß und ihren Sieg genoss, stemmte sich Marc gegen seine Bezwingerin. Er schaffte es, unter der Last ihres Körpers hervorzuschnellen. Sogleich nutzte er diesen Sieg, um sich auf die lüsterne Frau zu stürzen. Er drückte sie auf den Boden, hielt ihre Arme in Schach und leckte immer wieder begierig durch die nasse Spalte. Als könnten ihn nur die Säfte aus diesem Quell nähren, drang er mit seiner Zunge so tief wie möglich in sie ein. Kerstin ...
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