1. Die Verwandlung


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: Romantisch

    ... versank geradezu zwischen den großen schwarzen Latexbrüsten. Stand das Wesen wirklich auf den Zehenspitzen oder waren das High Heels, wie sie Tanja noch nie gesehen hatte? Der Gedanke verflog schnell, denn ihr Kopf lag nun zwischen Kerstins großen, straffen Brüsten. Die weiche, glatte Oberfläche ihrer Haut war warm und duftete wie der Rest der Wohnung. Tanjas Knie wurden weich, sie wusste nicht, ob sie urinierte oder ob das nur Mösensaft war. Langsam schaute sie auf und blickte in das Gesicht, das noch entfernte Ähnlichkeit mit der alten Kerstin hatte. Die Lippen waren voll und bildeten einen herrlichen Schmollmund. (Einer ihrer Lover nannte so was einen "Blasmund" die Nase war etwas schlanker, und die Augen saßen mandelförmig in einer leichten V-Stellung darüber. Das Wesen hatte keine Haare, die Haut war spiegelglatt und glänzte feucht. Erst jetzt merkte Tanja, dass die Feuchte zwischen ihren Beinen nicht nur von ihr kam, auch Kerstin "tropfte wie ein Wasserfall. Kerstin fixierte Tanja mit ihren schwarzen Augen, und Tanja starrte darauf, wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange. Sehr flink und behutsam wanderten Kerstins schlanke Hände an Tanja hinab und befreiten sie aus ihren Klamotten. Nach wenigen Minuten stand Tanja nackt vor Kerstin und rieb ihren Unterleib an ihren schlanken, langen Beinen. Kerstin massierte Tanjas Brüste, die gegen ihre mächtigen Titten schmächtig wirkten. Fast von selbst fanden sich die Lippen der beiden mit einem erstickten Stöhnen. ...
    ... Kerstins Zunge war deutlich länger als die normaler Menschen, aber sie ging behutsam mit Tanja um. Immerhin hatte sie diese wundervolle Mutation noch vor sich. Tanja vergaß die Welt um sich herum, sie bestand nur noch aus Fühlen, Züngeln und Tasten. Als ein harter, pulsierender Schwanz ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen spaltete und tief in ihren Fickkanal eindrang, wusste sie was ihr so lange gefehlt hatte. Marcs Körper war ebenfalls von einer schwarzen, feucht glänzenden Latexhaut bedeckt. Seine Schultern wirkten breiter, sein Körper wies eine Muskelverteilung auf, für die man sonst viele Jahre trainieren musste. Sein Schwanz war beträchtlich größer als vorher. Auch seine Füße hatten sich aufgerichtet und wurden durch einen Absatz unterstützt, der aus seiner Ferse entsprang.
    
    Da stand nun also Kerstin vor dem Wohnzimmer, hielt Tanja fest umschlungen und hinter den beiden stützte sich Marc ab und fickte Tanja mit seinem großen Kolben von hinten in die Möse.
    
    Nach wenigen Minuten kam Tanja, hemmungslos schreiend, in den Armen ihrer früheren WG-Mitbewohnerin. Als Tanjas Wahrnehmung wieder einsetzte, saß sie auf Marcs Schoß.
    
    Marc hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und Tanja auf sich gesetzt.
    
    Ohne Unterlass hämmerte Marc seinen Schwanz in Tanjas feuchte Löcher. Sie kam vor Stöhnen kaum noch zum Atmen, wollte aber auch, dass es nie wieder aufhört.
    
    In diesem Moment war zärtlicher Sex für sie gar nicht vorstellbar, sei wollte es hart von diesem schwarzen ...
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