1. Die erstaunliche Therapie


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: CMNF

    ... hinein.
    
    Erst ritt sie mich langsam und dann schneller und bald darauf kam sie zum Ersten mal. Sie ließ ihren Oberkörper auf mich sinken, sodass ihre spitzen Brüste meinen Brustkorb drückten. Da drehte ich mich mit ihr herum, wobei ich immer noch in ihr steckte. Dann stieß ich weiter in sie.
    
    Sie hechelte und rief „Jaja. Das ist so gut oh. Ich liebe dich.“ Als ich dann in ihr kam, kam sie auch und diesmal heftig.
    
    Anschließend duschten wir und sie machte sich fertig für die Arbeit. Ich ah ihr zu, wie sie sich anzog. Sie wusste, dass ich ihr dabei gerne zusah. Deshalb zog sie erst ein Paar Strümpfe und einen Strumpfgürtel an. Das hatte ich ihr gekauft, denn ich sah sie gerne darin. So lief sie denn noch eine Weile mit blanker Muschi im Zimmer herum und schminkte sich auch so. Erst dann zog sie sich ein kleines Höschen an. Dann kam der Rock und anschließend ein Shirt. Wenn sie sich etwas schnell bewegte, stachen ihre kleinen festen Brustwarzen durch das Shirt.
    
    Nach einem Kuss für mich war sie verschwunden. Ich machte mich an meinen Schreibtisch und dachte, das unsere Ehe wieder in Ordnung sei.
    
    Am Abend saß ich auf der Couch, als sie nach Hause kam. Sie rief mir zu „Einen Augenblick Liebling ich komme gleich“ und lief nach oben. Dann kam sie nach unten und war splitternackt. „Ich brauch dich jetzt“ rief sie und kniete sich zwischen meine Beine.
    
    Dann begann sie meine Hose zu öffnen, aber ich wusste, dass ihr eine Enttäuschung bevor stand. Als sie merkte, dass mein ...
    ... Glied noch weich war und auch mit Hilfe ihrer Zunge nicht hart wurde, fing sie an zu weinen und lief aus dem Raum.
    
    Ich wusste nicht, ob Sanaa mich in dieser Nacht bei sich im Bett haben wollte und legte mich auf die Couch zum Schlafen. Aber als ich dann doch eingeschlafen war, weckte mich plötzlich jemand. Im Mondlicht sah ich Sanaa splitternackt neben mir stehen. Sie war wunderschön.
    
    „Warum kommst du nicht ins Bett“ fragte sie mich. „Ich wusste nicht, ob du mich nach der Enttäuschung bei dir haben willst“ antwortete ich ihr. „Natürlich, wieso denkst du denn sowas. Ich liebe dich doch und weiß, dass es nicht deine Schuld ist.“
    
    Also ging ich mit ihr nach oben und legte mich ins Bett. Sofort kuschelte sie sich an mich. Bald hörte ich ihre ruhigen Atemzüge, konnte aber nicht einschlafen, denn ich war unglücklich, weil ich meiner Frau nicht geben konnte, was sie brauchte.
    
    Der Alltag ging weiter. Zwei Tage später sagte Sanaa zu mir „In meinem Höschen jucken mich die Stoppeln. Entweder ich lasse meine Haare wieder wachsen, oder du rasierst mich.
    
    „Das mache ich doch gerne für dich“ sagte ich. Da lief sie auf mich zu und küsste mich.
    
    Während sie ins Schlafzimmer ging um sich auszuziehen, bereitete ich im Bad alles vor. Sie kam dann nackt ins Bad und fragte „Wie machen wir es. Erst knien und die Rosette sauber machen oder erst hinlegen und die Muschi blank machen.“
    
    „Knie dich erst“ meinte ich und als sie auf der Liege kniete, drücke ich ihre Pospalte auseinander ...
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