1. Die erstaunliche Therapie


    Datum: 24.06.2019, Kategorien: CMNF

    ... und seifte alles ein, obwohl ich gar keine Stoppeln sah. Aber bei ihren hellen Schamhaaren war das auch schwer. Danach legte sie sich auf den Rücken und ich schäumte ihren Schambereich ein.
    
    Als ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob und sie zur Seite zog, bewegte sie unruhig ihren Hintern. „Du musst schon ruhig leigenbleiben“ sagte ich „sonst kann es passieren, das ich dir deinen Knopf hier abschneide.“
    
    Während ich diese sagte, hatte ich über ihren Kitzler gestrichen, was ihr ein Stöhnen entlockte.
    
    Dann schabe ich mit einer Hand die Rasiercreme ab, während ich mit der Hand auf ihren Venushügel drückte, um sie ruhig zu halten.
    
    Als die Creme völlig verschwunden war und ich den Schambereich mit einem Tuch gesäubert hatte, beugte ich mich zu ihrer Spalte und begann sie zu lecken. Ich zog meine Zunge durch ihre Muschi bis zu ihrem Kitzler, der schon weit vorstand. Sie packte mit den Händen meinen Kopf und drückte meinen Mund fest auf ihr Fötzchen.
    
    Da leckte ich sie noch schneller und schob meine Zunge soweit in ihre Scheide, wie ich konnte. Und dann kam sie. Sie kam so heftig, dass ich ihren Saft kaum auflecken konnte. Als sie sich beruhigt hatte stand sie von der Liege auf und begann mich zu entkleiden.
    
    Dann zog sie mich ins Bad, wo wir gemeinsam duschten, ganz ohne erotische Berührungen. Anschließend flüsterte sie mir ins Ohr „Ich bedanke mich für deine Rasierkünste.“
    
    Die Welt war wieder in Ordnung zwischen uns.
    
    Jetzt kam Sanaa ungefähr jeden ...
    ... dritten Tag zu mir und behauptete, dass die Stoppeln sie an ihrer Muschi stören würden. Ich wusste, was sie wollte, sie wollte geleckt werden und ich tat ihr gerne den Gefallen.
    
    Es war vielleicht einen Monat später. Wir lagen im Bett und unterhielten uns. Sanaa hatte ihre Hand unter der Decke uns spielte mit meinem Schwanz. Sie hatte immer noch Hoffnung, dass sich was ändern würde. Aber es wurde wieder Nichts. Enttäuscht zog sie ihre Hand zurück.
    
    Da sagte ich zu ihr „Vielleicht sollten wir es noch einmal mit einem anderen Mann versuchen.“
    
    „Du meinst, wenn du zusiehst, wie ein andere Mann mich vögelt, wirst du steif.“ „Ja beim letzten mal hat es ja auch geklappt“ sagte ich.
    
    Eine Weile kam nichts von ihr. Aber dann sagte sie zu meiner Überraschung „Aber diesmal will ich dabei sein, wenn du den Mann aussuchst,“ „Warum“ meinte Ich. „Hat dir Gert nicht gefallen“ „Er war etwas komisch“ gab sie zurück „Und außerdem roch er nicht gut.“
    
    Am anderen Morgen gab ich gleich ein neues Inserat auf. Diesmal nahm ich aber einen anderen Text. Ich schrieb, dass eine junge Ehefrau im Beisein ihres Mannes von einem sauberen diskreten Freund etwas verwöhnt werden will. Ein Bild sollte dabei sein.
    
    Ich schickte wieder ein Bild von Sanaa mit, aber keines im Badeanzug sondern in Bluse und Rock.
    
    Ich zeigte Sanaa die Annonce und sie war damit einverstanden.
    
    Es kamen viele Angebote, aber die meisten obszönen und angeberischen Nachrichten sortierte ich alleine aus. Dann rief ich ...
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