Aussteiger 1. Teil
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
BDSM
... gleich hier sein, nehmt doch Platz!" Ich bot ihnen etwas zu trinken an und wir unterhielten uns über alles mögliche. Nach einer ½ Stunde (das zum Thema 3 Minuten) erschien auch Bea. Teufel hatte sie sich schick gemacht. nach der Begrüßung nahm sie die Beiden mit in ihr neues Reich. Anschließend zeigte und erklärte sie den Beiden das kpl. Haus. Ich trabte immer brav mit. Im Erdgeschoss befand sich ein Raum der verschlossen war. "Dieser Raum bleibt verschlossen. Es passt auch keiner der Schlüssel die ihr von mir habt." Hm, mal später fragen was sich den da verbirgt. Auch das Finanzielle und der Speiseplan wurde erledigt. Somit konnten die Beiden ihre Privaträume aufsuchen und sich mal etwas einrichten.
"So, erledigt. Jetzt brauche ich mich um diese Sachen nicht mehr kümmern und bin ganz für dich da mein starker Hengst." lachte Bea. "Hm" grinste ich, "ob ich das überlebe?" Sie lachte schallend. Der Tag ging wie im Fluge vorbei. Ich sah auf die Uhr, es war schon kurz vor 23 Uhr. Wir saßen im Wohnzimmer, sie auf einem Sessel und ich lümmelte auf der Couch. "Lorena ist eine verdammt hübsche junge Frau." Kam es jetzt von ihr. "Hm, aber Enrico auch!" Meinte ich. Sie grinste. Wir sprachen auch nicht mehr weiter über dieses Thema. "Wann meinst du Hans, dass du Unterlagen aus Deutschland erhältst?" "Wahrscheinlich Morgen und dann können wir entscheiden was wir machen!" Meinte ich. "Na gut, und was machen wir jetzt?" Fragte Bea. "Hm, ich hätte Durst. Ob man hier irgendwo ein ...
... anständiges Weizenbier bekommt, um diese Zeit?" "Tja, da hat eine neue Bar eröffnet. Ganz klein. Komm lass uns da mal hingehen." Scheiße, dass hätte nicht kommen dürfen. Hoffentlich kann die Kleine die Klappe halten. Wir stiefelten los. "Siehst du, da sind wir schon." Lachte Bea nach einigen Minuten. Komm es ist so herrlich Warm, wir setzen uns raus. Wir setzten uns und mein kleines italienisches Mädchen stürzte sofort auf uns. Als sie mich sah, stutze sie und ging dann aber doch langsam auf uns zu. Kein Wort, keine Zeichen, dass sie mich kannte. Puh, das ging nochmals gut. Bea bestellte. Für mich ein Weizenbier und für sie einen halben Liter trockenen Weiswein. Wir plauderten und ließen uns die Getränke schmecken. Ich bestellte nochmals ein Bier. Bea hatte noch mit dem Wein zu tun. Nachdem meine flüchtige Bekannte das zweitemal verschwunden war fing Bea an.
"Sag mal, kennst du die kleine dicke da!" Und deutete auf das Mädchen. Was sage ich jetzt. "Ja, ich bin gestern hier kurz gewesen und habe mir zwei Drinks gegönnt. Hatte ich dir doch erzählt." Das war die Wahrheit, wenn auch nicht die ganze. "Ach ja, darum immer der vertraute Blick. Und ich dachte schon, sie wäre mal bei dir auf dem Schoß gewesen." lachte sie. Mensch was sind Frauen auch misstrauisch. Verheimlichen kann man einer Frau wohl gar nichts. Die müssen für so was den 7. Sinn haben. Nachdem wir nun ausgetrunken hatten, machten wir uns auf den Rückweg. Ich gab Alice noch hinter meinem Rücken, so das Bea nichts sehen ...