1. Aussteiger 1. Teil


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... bestellten uns ein Frühstück. "So in ca. 2 bis 3 Stunden sind wir da. Ich habe heute keine Termine und kann dir somit die Umgebung etwas zeigen. Aber nur wenn du einverstanden bist?" "Na und ob. Bin schon ganz heiß auf das Neue." Grinste ich. Und sie sah mich irgendwie anders an als vorhin. Ich fragte ob es sie stören würde wenn ich mir leichtere Kleidung anziehen würde. "Aber nein. Zieh dich ruhig um. Ich gehe mit raus und du kannst dir die Klamotten mitnehmen und hier unten in der Toilette umziehen. Ich hatte mir meine Fahrerin mittlerer Weile genauer angesehen. Die Figur war durchschnitt. Titten und Hintern stachen nicht unbedingt hervor. Aber wenn ich sie hätte schätzen müssen, wäre ich um gut 5-8 Jahre daneben gelegen. Sie sieht wesentlich jünger aus. Nachdem ich umgezogen hatte setzte ich mich wieder zu der wartenden Bea. "Kann losgehen. Ich bin jetzt fertig und fühle mich in Shorts wesentlich wohler." Bea hatte ein leichtes Sommerkleid an und keine Strümpfe bzw. Strumpfhosen an. Ihre Beine waren sehr schlank. Ich blickte auf ihre Beine. Hoppla, ihr Rock war wohl etwas nach oben gerutscht. War aber nett anzusehen. Sogar sehr nett. Ich griff mir die Zeitung die ich im Rasthaus erstanden hatte und legte sie mir über den Schoß. Warum wohl? Klar hatte ich einen Ständer. Sie blickte zu mir rüber und grinste. "Soll ich mal stehen bleiben?" Und zeigte auf die Zeitung. Ich wurde Rot im Gesicht, was mir eigentlich schon lange nicht mehr passiert ist. "Nein, es geht schon." ...
    ... Stotterte ich leicht. So jetzt kommen die kleinen Tunnel nach Italien. Mein glaubt das hört nie auf. "Sag mal Hans, einen Führerschein hast du?" "Ja klar, bin auch schon den Wagentyp hier gefahren. Wollen wir wechseln?" "Das wäre nett." Meinte sie und fuhr den nächsten Parkplatz an. Wir wechselten und fuhren weiter. Ich glaube ich ziehe Stauungen an. Schon kurz nach dem Fahrerwechsel standen wir. Und wie!! Mitten in einem dieser dunklen Tunnel. Länge 1300 Meter und das fast am Anfang. Nach vorne war keine Bewegung festzustellen. "Mist!" Fluchte ich. "Ist doch nicht so schlimm." Lächelte Bea und griff mir an die Shorts. Ich war sprachlos. "Wow, der ist aber nicht von schlechten Eltern. Hat der überhaupt noch Platz in der Hose?" Sie wartete keine Antwort ab und zog mir meine Shorts etwas nach unten. Sofort sprang mein Freund kampfbereit raus. Sie griff sich aus der Ablage Papiertaschentücher und beugte sich mit dem Kopf über meinen Schoß. "Hm, dann will ich mal Abhilfe schaffen. Kannst ja gar nicht fahren mit solcher Latte in der Hose." Lachte sie und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Herrlich. Die hatte es drauf. Sehen konnte auch keiner was. Ich griff in ihre Haare und gab den Rhythmus vor. "Hm, habe wohl einen Fachmann vor mir!" Meinte sie beim Luftholen. "Da kannst du recht haben. Los weitermachen und nicht aufhören!" Kam es jetzt etwas strenger von mir. "Ja, sofort!" Kam es zurück und sie machte weiter. Mit einer Hand massierte sie mir die Eier. Ich war soweit der Saft ...
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