1. Aussteiger 1. Teil


    Datum: 29.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... hier nicht an Spielzeug fehlte.
    
    Jetzt dreht ich mich zu Bea um. "Mensch, dass ist ja eine Überraschung!" Mehr viel mir im Moment nicht ein. "Was meinst du, was das für mich war. Im ersten Moment war ich richtig geschockt. Ich habe dann auch, so wie du eben, alles untersucht. Danach abgeschlossen und den Schlüssel weggelegt. Ehrlich, ich war seit dem nicht mehr hier drinnen." "Ich glaub dir ja, obwohl es mir schwer fällt, bei den Geräten." Grinste ich. Das brachte mir einen Hieb in die Magengrube ein. "He, he, Schluss jetzt, sonst setze ich dich hier auf den Fickbock und stelle alles auf optimale Größe und Länge ein." Lachte ich. Sie sah mich an. "Hm, warum nicht." Ich wollte sie gerade greifen, da ging sie schnell zurück. "Nein, bloß nicht. Heb dir das für jemand anderes auf!" "Aber davon kannst du ausgehen. Das wird ein Freudenfest. Und die Mädels werden hier einige Tage über ihren Mist nachdenken können." "He, Hans, ich will dabei sein. Ohne mich geht hier mal gar nichts. Verstanden!" Sie sah mich erregt an. "O.K., gerne. Aber das Kommando habe ich. Sonst kannst du den Käse hier alleine machen. Und ich will keine Widerrede von dir hören, zumindest solange wir mit den Mädels hier im Zimmer sind. Draußen bist du wieder die Gastgeberin. Einverstanden?" "Du meinst, auch wenn du mich wie eine Sklavin behandelst, muss ich folgen?" "Erstens werde ich ...
    ... dich im Beisein der beiden anderen nicht als Sklavin behandeln, zweitens wäre es mir sehr recht wenn du meinen Anweisungen folge leisten würdest." "O.K. Hans, abgemacht. Und jetzt las uns gehen. Wir warten auf die beiden hübschen im Wohnzimmer." Wir gingen und Bea lies die Türe unverschlossen. Auch besser so.
    
    In der Küche wartete etwas zu Essen auf uns. Hmmm, verschiede kalte Vorspeisen, kaltes Fleisch und Salate. Wein. Herrlicher trockener Weiswein. Und natürlich Brot. Wir aßen sehr schweigsam. Jeder dachte schon an das was nachher kommen sollte und musste. Ich war mir sicher das alleine von dem Gedanken was hier passiert, Bea nass war. Die geile Sau stand auf solche Schweinereien, wie ja bereits wusste. Ich wollte nach dem Essen noch etwas ausruhen und legte mich auf einen Liegestuhl der auf der Terrasse stand. Bea war neben mir. Kein Wort von nachher. Ich musste etwas eingenickt sein. Ein leichtes rütteln an meiner Schulter weckte mich.
    
    "Hans, es ist 10 Minuten vor zwei. Wir sollten noch schnell ein andere Klamotten springen." Schnell rauf ins Zimmer. Bea zog sich einen Rock an und ein Shirt. Ohne Unterwäsche. Ich sprang in eine leichte Leinenhose und ein Sommerhemd zog ich mir drüber. Unterwäsche lies ich auch bleiben. Unnütz, für das was wir vorhatten. Da klingelte es auch schon.
    
    So und mehr gibt es beim nächsten mal. hanswolfby@yahoo.com 
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