1. Tatjanas Mutter


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Reif

    ... jetzt.....es kommt!!!!"
    
    Ein gewaltiger Orgasmus durchstroemte meinen Koerper und ich spuerte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stiess kraeftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein...
    
    Viola, die mich immernoch fest umklammert hatte zog mich langsam zurueck bis wir schliesslich zur Seite sanken. Ich war erschoepft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spuerte Viola Waerme an meinen Ruecken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hoerte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat?
    
    Ich hoerte, wie Viola mir etwas ins Ohr fluesterte: "Es war schoen wie du mich geleckt hast. Aber ich mochte, dass du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spueren."
    
    "Ja" antwortete ich, "aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause." "Na klar" sagte sie, "ich hole uns erstmal etwas zu trinken." Sie stand auf und ging nach unten.
    
    Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschoepft zu sein und bewegte sich nicht. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestuetzt und den Kopf gesenkt, beruehrten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel groesser. Ich griff hinueber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken. Sie sah auf und laechelte mich an.
    
    "War es schoen?" fragte ich. "Ja, schoen" antwortete sie und legte sich mit dem Ruecken zu mir. ...
    ... "Streichle mich noch ein bisschen."
    
    Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiss, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir schliesslich ein. Dass Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr.
    
    Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir. "Guten Morgen, wie geht es Dir?" ...
    
    Raeusper...huestel... " 'morgen. Gut, danke." Ich hatte das typische Gefuehl 'am Morgen danach'. So'n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung moeglichst unauffaellig zu loesen und gelassen zu wirken. "Wo ist denn Frau ..aeh.. Viola?", fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Ich fuehlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer ueberrascht hatte.
    
    "Ich weiss nicht", antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme. "Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren."
    
    Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster. "Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen", sagte sie ohne sich dabei umzudrehen.
    
    Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche ...
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