1. Tatjanas Mutter


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Reif

    ... Figur ihres Koerpers besonders stark. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Traeumen. "Ich glaub' ich muss jetzt los", murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine Unterhose angezogen.
    
    "Ist dir die Sache peinlich?", lachte sie.
    
    "Naja...Tatjana kommt doch heute wieder...", schwubb, ich war in der Jeans.
    
    "Heute Abend." Sie schaute auf meine Guertelschnalle, die ich gerade schloss.
    
    "Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen *ueberhaupt* so gut war." Ich fand die Formulierung richtig gut. Sie laechelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster. Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden.
    
    "Schliesslich... sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem... sind sie verheiratet." Dass sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir.
    
    "Ich weiss!" Mit verschraenkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
    
    Stille.
    
    Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. "Aber ich fand's trotzdem schoen."
    
    Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie laechelt wieder! "Ja", hauchte sie, "das war es. Und wir wussten natuerlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann."
    
    Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, ...
    ... dass ihr Laecheln nicht so ganz das wiedergab, was sie fuehlte.
    
    Schliesslich festigte sich aber ihre Stimme. "Weisst Du was? Wir haben noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns zusammen fruehstuecken. Oder musst du gleich los?"
    
    "Aeh... noe, eigentlich nicht." Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Buegel und zog ihn an. Da er nur von einem Guertel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast bis zum Bauchnabel.
    
    "Komm", sagte sie und fasste mich dabei an die Hand. "Lass uns sehen, was wir noch im Kuehlschrank haben."
    
    Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Kueche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge fuer ein Fruehstueck in den Schubladen zusammenzusuchen, waehrend sie irgendeinen Fertigbroetchenteich bearbeitete, den die aus dem Kuehlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum, bis schliesslich alles auf einem grossen Tablett bereit stand. Die Broetchen waren im Ofen, die Fruehstuckseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Kueche sehr klein war, stiessen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas froehlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Angelikas Beruehrungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand. Durch den duennen Stoff ...
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