1. Tatjanas Mutter


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Reif

    ... erregten mich immer mehr. Ich drueckte mich immer fester von hinten an sie.
    
    Waehrend meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kraeftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Guertels, ohne ihn dabei zu oeffnen.
    
    Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhoehung ihres Venushuegels ertasten. Die Waerme ihrer Schamgegend war deutlich zu spueren.
    
    "Jaahh..." hauchte sie mir ins Ohr. "...mehhr...hhh...fester..."
    
    Ich tat wie mir befohlen und verstaerkte den Druck meiner Haende. Immer wieder wechselte die Taetigkeit meiner linken Hand zwischen kraeftigem Massieren von Angelikas Brust und zaertlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen.
    
    "Ahhh... tiehhfer... jaahhh"
    
    Sie wurde immer lauter.
    
    "Ohh... jah... das ist schoen."
    
    Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberuehrt liess. Das Pochen in meiner Hose wurde immer staerker. Ich erhoehte den Druck.
    
    "Komm... noch tiefer", flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Hoehle einzudringen.
    
    "Noch tiefer!"
    
    Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter ...
    ... auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rythmischen Stoessen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer groesser, aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
    
    Immer heftiger wurden ihre Reaktionen.
    
    "Arghhh...jahh...Thomas....mach weiter so. Nicht aufhoeren...fester... Ich gehoere dir! Mach mit mir was Du willst!" Sie schrie immer wilder. "JAAA...THOMAS....JAAAHHHHHHHHHH..." Ploetzlich war sie ganz ruhig.
    
    Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fuehlte wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie voellig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geoeffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhoehen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.
    
    "AAAAHHHHHHH..." sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefuehl, ihr Koerper faellt in sich zusammen.
    
    "Jahh..", ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurueck. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kraeftig ihren Venushuegel und drueckte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler ...