1. Tatjanas Mutter


    Datum: 25.06.2019, Kategorien: Reif

    ... vermutete. Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze.
    
    "Ohh... ja... das tat gut...", fluesterte sie mir ins Ohr. "Schoen..."
    
    Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmaessiger. Ihre Augen waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute voellig bewegungslos und genossen die gegenseitige Waerme unserer Koerper. Zentimeter fuer Zentimeter wanderten meine Haende wieder an unverfaenglichere Stellen ihres Koerpers bis sie sich schliesslich ueber ihrem Bauchnabel trafen.
    
    "Der Kaffee ist fertig", fluesterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen oeffneten sich und sie hob den Kopf. "Oh, ja, dann koennen wir jetzt ja fruehstuecken."
    
    Am liebsten haette ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fuehlte sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich haette ihre Erregung ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe!
    
    Ich loeste meine Umarmung und lies sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich oeffnete ihr die Tuer und sie ging nach oben. "Nach oben?", fragte ich. Wo kann man denn da fruestuecken?
    
    "In der Badewanne", lachte sie. "Hast du das noch nie gemacht?"
    
    Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
    
    Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafuer angeschafft worden war. Wie ich spaeter mal erfuhr, war es das tatsaechlich. Beim Abstellen des Tabletts und Oeffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der ...
    ... Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Koerper wurde immer groesser. Die Broetchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schliesslich war es aber geschafft und die laechelte mich an.
    
    "So, Thomas, wir koennen gleich..."
    
    Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel ueber dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrueckt! Ich wollte nicht bis nach dem Fruehstueck warten. Ausserdem haette ich auch kaum in die Badewanne steigen koennen ohne groesseres Aufsehen zu erregen...
    
    Ich trat hinter sie, legte meine Haende auf ihre Brueste und presste
    
    sie an mich. Sie war etwas ueberrascht.
    
    "Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?"
    
    Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte.
    
    "Wollten wir jetzt nicht fruehstuecken?"
    
    "Noch nicht", antwortete ich. "Ich will erst noch etwas anderes."
    
    "Was denn?" Sie wusste genau was ich wollte.
    
    "Ich will dich. Jetzt. Sofort." stiess ich hervor. Ich hatte bereits den Guertel ihres Morgenmantels geoeffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der duenne Stoff zu Boden.
    
    Waehrend ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Haenden nach ihren Bruesten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weiter Stimulation benoetigte. Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ...