1. Der Fremde Teil 07


    Datum: 26.06.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... seit dem ersten Besuch hier mit Peter, als wir nach einer Party angeheitert hier entlang gekommen sind, interessant und spannend finde.
    
    So wirklich wohl fühle ich mich ohne BH nicht. Meine Brüste wippen schon bei jedem Schritt aufreizend und ich bin froh, dass nicht ganz so viele Leute unterwegs sind. Die Männer allerdings, die mir begegnen, schauen mich recht unverblümt an. Es wäre glatt gelogen wenn ich behaupten würde, dass mir ihre Blicke nicht gefallen. Einer pfeift mir sogar nach. Ich schenke ihm ein kurzes Lächeln und frage mich, was dem Kerl wohl durch den Kopf geht.
    
    Kiras Shop lasse ich links liegen und biege in die Straße ein, in der Sergej wohnt. Jetzt ist es nicht mehr weit. Am liebsten würde ich das letzte Stück rennen, so groß ist meine Lust auf ihn. Die Blicke der Männer und die Situation ohne BH haben meine Lust nur noch etwas gesteigert.
    
    „Hey Kleine, wohin so eilig?", höre ich jemand von der anderen Straßenseite rufen. „Ja, wohin, bleib doch hier bei uns", ruft eine andere Stimme. Ich sehe beim gehen über die Straße. Eine Gruppe von vier jungen, ausländischen Männern, steht an einem aufgemotzten Luxusschlitten und alle sehen zu mir rüber. „Komm, leiste uns Gesellschaft", stimmt der Dritte ein. Ich winke nur ab, bleibe nicht stehen und lächele kurz.
    
    „Süße warte doch mal", höre ich und einer der vier kommt über die Straße gelaufen. Ich bleibe stehen und sehe ihn an. Er ist einen guten Kopf größer als ich und recht schlank. Er hat für meinen ...
    ... Geschmack etwas zu viel Gel in seine schwarzen Haare geschmiert. In seinem schwarzes Shirt, Blue Jeans und Sportschuhen wirkt er recht lässig. Ich schätze ihn auf Anfang 20.
    
    Ganz ungeniert mustert er mich und wirkt dabei total arrogant „Wohin gehst du denn Kleine?" fragt er, wie sein Kollege vorher auch schon. Mein erster Impuls ist ihn total abblitzen zu lassen. Bestimmt will er vor seinen Kollegen den coolen Typen spielen. „Zu einem Freund" erwidere ich und gehe langsam weiter. „Wirklich?", er geht ungefragt einfach neben mir her. „Du kannst auch bei uns bleiben. Wir haben bestimmt zusammen viel Spaß". Er grinst und fühlt sich anscheinend als der totale Aufreißer. „Nein lass mal" sage ich nur und hoffe, dass das eindeutig war.
    
    „Komm schon Hassan, mach die Kleine klar", höre ich seine Freunde rufen, ignoriere die Bemerkung aber. Von den Rufen seiner Kollegen motiviert geht der junge Kerl weiter neben mir her. Plump versucht er mich in ein Gespräch zu verwickeln. Irgendwie hat er was. Seine großen braunen Augen und sein vorwitziges Lächeln machen ihn doch ganz sympathisch. „Gehst Du wirklich zu einem Freund oder eher zu einem Freier?" fragt er grinsend.
    
    Jetzt bin ich doch baff, „Zu einem was? Sag mal spinnst du? Ich bin doch keine Prostituierte" platzt es aus mir heraus. Doch der Typ grinst nur und sein Spruch ist ihm nicht im mindesten peinlich, „Sicher? Kann man hier aber denken in dem Aufzug" sagt er und sieht ganz ungeniert auf mein Shirt, unter dem sich meine Brüste ...
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