Der Fremde Teil 07
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... habe ich nicht gerechnet. „Was? Auf keinen Fall. So eine bin ich nicht" platze ich überrascht raus. Er reibt weiter über seinen Schritt und kommt etwas näher. Wieder redet er auf mich ein. „Komm schon. Nur mit der Hand. Da ist doch nichts dabei. Erfährt doch keiner. Ich sprech`dich dann auch nie wieder an", prasselt es auf mich ein.
Ich schüttele den Kopf und sehe dabei auf seine Hand, die über seinen Schritt reibt. „Nein Hassan, auf keinen Fall.", erkläre ich „Ich mache so etwas nicht". Doch ich bin ganz aufgeregt und es klang wohl nicht so überzeugend, denn er redet weiter auf mich ein. „Das hast du auch gesagt als ich deine Titten sehen wollte.", er grinst, „Komm, gib dir einen Ruck". Der junge Kerl greift meine rechte Hand und legt sie auf seinen Schritt.
„Was machst du denn?" frage ich etwas nervös. Durch seine Jeans spüre ich seine Erregung an meiner Hand. „Du meine Güte der ist ja wirklich ganz hart" sage ich überrascht. Tatsächlich ist er schon ganz steif und automatisch drücke ich ihn sanft durch seine enge Jeans. Hassan grinst, „Na klar, daran bist du Schuld mit deinen dicken Titten und deinem geilen Arsch. Hol ihn raus und wichs brav". Sanft drücke ich ihn durch seine Jeans. „Spürst du wie geil du mich machst?" er grinst frech, „Na los, hm? 50 Euro für ein wenig wichsen" sagt er.
Mein Herz klopft wie verrückt vor Aufregung. Soll ich das wirklich machen? Für den jungen Türken bin ich nur irgendeine Schlampe, die für Geld ihre Titten zeigt und so doof das ...
... auch klingt, es turnt mich an. „Du bist echt hartnäckig" sage ich, während meine Hand weiter über die feste Beule in seiner Hose reibt.
„Aber nur mit der Hand und mehr nicht", mit zittrigen Händen öffne ich seine Hose und greife hinein, befreie seinen Steifen aus der Hose. Frech ragt sein Riemen aus dem Hosenschlitz. Ich kann nicht anders als hinzusehen. Hassan ist beschnitten. Sein Teil ist nicht riesig aber auch nicht gerade klein. Die Eichel ist schön prall und der Schaft mit dicken Adern überzogen.
Ich kaue auf meiner Unterlippe. Soll ich das wirklich machen? Ich bin schon erregt und die Situation hat wirklich was. Mein Unterleib kribbelt und mein Herz schlägt schneller. Dieses herrliche Gefühl der Erregung wird immer größer und der Reiz etwas verbotenes zu tun steigert dieses Gefühl nur noch. Ich schaue mich kurz um, sehe einmal um den Schuppen um mich zu vergewissern, dass auch keiner kommt.
„Du bist verrückt" sage ich und greife dann an seinen prallen Riemen. Er liegt steif und schwer in meiner Hand. „Oh ja" sagt er erregt. „Das erfährt aber keiner" sage ich und beginne langsam in zu massieren. „Ehrenwort", er grinst und will nach meinen Brüsten greifen doch ich drücke seine Hand weg. „Nicht anfassen" erinnere ich ihn und er zieht künstlich ein enttäuschtes Gesicht.
Ich wichse ihn langsam und zart. Ein erster Liebestropfen quillt aus seiner dicken Eichel und ich verreibe ihn sanft, so dass die Eichel feucht und aufreizend glänzt. „Du wichst gut" sagt er ...