Der Fremde Teil 07
Datum: 26.06.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... zunehmend erregt. Ich lächele bei seinem Kompliment und wichse etwas schneller. „Du hast wirklich einen schönen Schwanz", höre ich mich sagen. Die geile Sandra verdrängt immer mehr die liebe Sandra.
Mit den Fingern massiere ich nur die fette Eichel und wende den Blick nicht von seinem harten Riemen. „Du kleine Schlampe kannst mit einem Schwanz umgehen" höre ich ihn keuchen. Er atmet schwerer. Meine Erregung nimmt immer mehr zu. Wie schon bei Sergej im Kino oder dem Teil in der Videokabine erregt mich alleine der Anblick dieses steifen Schwanzes.
Während ich sein dickes Teil massiere geht mir plötzlich das Gespräch mit Kira durch den Kopf. Sie hat in Frage gestellt ob ich überhaupt glücklich werde, wenn ich meine Lust und Neigung unterdrücke. Sie hat mir geraten doch einfach den Kopf auszuschalten und zu machen wonach mir ist.
Wonach mir ist? Mir ist danach nicht immer auf die Vernunft zu hören. Auf die Vernunft habe ich schon immer gehört und deshalb ganz viel verpasst. Mir ist danach einfach den Kopf auszuschalten und den Verstand oder die Vernunft zu ignorieren. Mir ist nach dem Schwanz dieses dreisten, frechen, arroganten Typen. „Dein Schwanz ist so schön" hauche ich leise. Hassan grinst nur, „Das Gleiche kann ich über deine fetten Titten sagen", sanft legt er seine Hände an meine Hüften und fasst dann an mein Shirt, zieht es langsam hoch über meine Brüste. Er berührt mich allerdings nicht. Bestimmt will er nicht riskieren, dass ich doch aufhöre.
Und so stehe ...
... ich mit blanken Brüsten in diesem schmuddeligen Hinterhof, versteckt hinter einem Schuppen, vor dem jungen Türken und wichse seinen Schwanz. „So ist es gut deutsche Schlampe, du wichst geil", keucht er .
Ich bekomme überhaupt nicht genug von seinem Schwanz. Es fällt mir schwer zu beschreiben wie sehr es mich anmacht ihn zu sehen und zu fühlen , >Sergej hat recht, ich bin schwanzgeil< schießt es mir durch den Kopf.
„Zeig mir nochmal deinen geilen Arsch, ich will bei dem Anblick spritzen", keucht er erregt, „Los, mach schon Schlampe", schiebt er hinterher, als ich nicht sofort reagiere.
Er klingt so bestimmend und ich widerspreche nicht. Ich drehe mich um, gehe einen Schritt vor und ziehe meinen kurzen Rock hoch. Er wichst, während er mich näher zum Schuppen dirigiert. „Beug`dich vor, stütz`dich an dem Schuppen ab und streck`deinen geilen Arsch raus" verlangt er und ich komme dem nach.
„Wichs schön bis du spritzt" sage ich erregt, während ich ihn über die Schulter ansehe und mit hochgezogenem Rock vor ihm posiere. Seine Augen leuchten vor Geilheit. >Ich bin für diesen Typen eine Wichsvorlage< geht mir durch den Kopf und dabei bewege ich leicht meinen Arsch.
Als ich plötzlich seine Eichel an der Pobacke spüre zucke ich überrascht zusammen und weiche mit dem Po etwas aus. Da habe ich den Hintern wohl aus Versehen zu weit herausgestreckt.
„Beweg deinen Arsch weiter für mich" sagt er und hält seinen steinharten Schwanz mit der rechten Hand am Schaft umklammert. ...