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Wie ich der Sklave einer arabischen Familie wurde
Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen
Im Erdgeschoss zieht eine arabische Familie ein. Ich wohne im Stock darüber und beobachte durchs Fenster, wie sich der Umzugswagen langsam leert. Die Mutter steht am Rand und kommandiert herum. Die Möbelpacker schwitzen. Der Vater und die Tochter schleppen mit. Mein Augenmerk gilt der Tochter. Sie trägt eine enge Jeans, die ihren prallen Arsch und ihre kräftigen aber langen Beine betont. Ihre Arme sind auch ziemlich ausgeformt, bestimmt macht sie Sport. Unter dem Shirt sehe ich ihre Brüste wippen. Sie trägt keinen BH. Sieht ziemlich hübsch aus. Ihre schwarzen, vollen Haare, das markante Gesicht, die mokkafarbene Haut. Ich steh auf so rassige Typen. Als ich später an der offenen Wohnungstür der neuen Nachbarn vorbei komme, werfe ich neugierig einen Blick hinein. Vielleicht sehe ich die hübsche Tochter nochmal? Die Kisten stehen gestapelt überall herum, plötzlich tritt die junge Araberin aus der Tür. „Hallo!“ sage ich erschrocken und fühle mich irgendwie ertappt. Sie schaut mich an und hebt fragend eine Augenbraue. Mein erster Eindruck hat mich nicht getäuscht, sie ist wirklich schön. Und wie sie so fragend in der Tür steht gleich noch mehr. Ihre dunklen Augen, die geschwungenen Lippen, die markante Nase. Für mich ist sie eine Göttin. „Ist was?“ fragt sie. „Ich wohne über euch.“ sage ich und deute nach oben. Eine sinnlose Bemerkung aber mir fällt nichts besseres ein. „Aha.“ sagte sie und ihr Misstrauen scheint nur zu wachsen. Und jetzt? Ich stehe da wie angewurzelt. „Wenn ...
... ihr vielleicht mal Hilfe braucht bei irgendwas, dann könnt ihr mich gerne fragen. Ich bin Thomas.“ Ich halte ihr die Hand hin. Sie drückt sie fest. „Ich bin Samira.“ „Freut mich.“ sage ich und grinse. Sie legt den Kopf schief und fragt dann: „ Bist du immer so?“ „Wie denn?“ frage ich und spüre wie ich wieder nervös werde. „So ...unterwürfig.“ Ich schlucke. Wieso unterwürfig? Mein Herz pocht. Ich bin doch nur nett. Nachbarschaftshilfe und so. „Ich hab gesehen wie du uns vorhin beobachtet hast.“ Jetzt bin ich endgültig aus dem Konzept. „Ich...“ stottere ich. „Gefalle ich dir?“ Sie wirft kokett ihr Haar nach hinten und grinst. Ihre makellosen weißen Zähne blitzen mich an. „Ja ich...“ stottere ich weiter. „Du kannst gerne zum helfen kommen. Hier!“ Sie greift hinter sich und drückt mir zwei volle Müllsäcke in die Hand. „Kannste raus bringen!“ „Okay.“ sage ich verdattert aber sie ist schon weg. Ich fühle mich überrumpelt und ausgenutzt, als ich die beiden Säcke hinter unserem Haus in die Tonne schmeiße. Dann radel ich zur Uni und denke auf dem Weg über Samira und ihre Familie nach. Samiras freche Art hat mich in ihren Bann geschlagen. Ich hoffe, dass sie auf mein Angebot zurückkommt. Schon am nächsten Tag ist es so weit. Es klingelt an der Tür, Samira steht davor. Sie hat eine kurze Shortpants an und ich kann ihre wunderbaren kräftigen Beine sehen. Ihr Oberteil ist am Dekolte ziemlich weit geschnitten und gibt einen tiefen Einblick. Ich frage mich, ob sie mich mit dem Outfit ...