Wie ich der Sklave einer arabischen Familie wurde
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
... mein Schwanz in meiner Hose an. Mit ihrem, fast schon übersinnlichen, Gespür für meine Schwächen, merkt Samira das sofort. Sie greift mir völlig ungeniert zwischen die Beine und packt meine steifwerdende Wurst. „Ich nehme an das heißt: Ja.“ schnurrt sie und lächelt mich überlegen an. „Dann bist du ab jetzt mein Sklave. Du musst mir gehorchen und alles tun was ich verlange. Egal was.“ „Ja, Herrin.“ flüstere ich, etwas eingeschüchtert. Das genügt Samira um unseren Pakt zu besiegeln. Sie lässt wieder los und ich bin froh, denn sie hat wirklich hart zugepackt. Ihre Krallen habe ich trotz des Stoffes deutlich in meinem Fleisch gespürt. „Gut. Dann bis morgen, Sklave.“ Sie dreht sich um und geht rein, die Tür klappt hinter ihr zu. Verwirrt aber glücklich stehe ich noch eine Weile im dunklen Treppenhaus.
Am nächsten Morgen klopft es hart an meine Tür. „Aufstehen, Faulpelz!“ höre ich Samiras Stimme. Ich bin total verpennt, die Nacht habe ich zu wenig geschlafen. Zu groß war die Aufregung über das, was mich heute erwarten könnte. Trotzdem springe ich regelrecht aus dem Bett und renne zur Tür. Nur in Shorts und Shirt öffne ich. „Da bist du ja, Sklave.“ Sie mustert mich von oben bis unten. Dann schiebt sie mich zur Seite und tritt ein. Hier lässt sie ebenfalls ihren Blick prüfend wandern. „Deine Wohnung gehört jetzt mir. Sie ist mein Eigentum. So wie du, verstehst du?“ Ich nicke, noch immer etwas verschlafen. „Dann her mit den Schlüsseln!“ Samira macht keine halben Sachen, das ...
... gefällt mir. Ich bin jetzt ihr Sklave, da ist es nur konsequent, dass ihr auch meine Wohnung gehört. Andererseits wird mir auch etwas mulmig. Ist das immer noch ein Spiel? Eigentlich kenne ich diese Frau viel zu wenig für einen derartigen Vertrauensbeweis. Und wer weiß wozu ihre Familie fähig ist? „Und deine Handynummer.“ verlangt sie herrisch. Auch die gebe ich ihr. „Gut. Ich möchte, dass du jederzeit für mich erreichbar bist. Verstanden? Wenn ich anrufe, gehst du ran, ohne Wenn und Aber. Meine Nummer speicherst du unter
Herrin Samira
.“ So geil mich der Gedanke macht, dieser Frau auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, so unheimlich ist er mir auch. Samira realisiert meine Versklavung mit eiserner Konsequenz. Und langsam frage ich mich, wohin das alles noch führt. Samira scheint meine Gedanken zu lesen. „Und, bekommst du langsam Schiss, kleiner dummer Sklave?“ Ich nicke ehrlich. Sie lacht. „Ja, das hättest du dir früher überlegen müssen. Eins verspreche ich dir: du wirst es genauso oft bereuen wie mir danken, dass du jetzt mein Sklave bist. Jetzt komm! Wir gehen runter in meine Wohnung.“
Samiras Eltern sind nicht da. Gottseidank. Noch immer in Unterwäsche stehe ich unbeholfen in der Wohnung der Asadjis, wie Samiras Familie mit Nachnamen heißt. Die Wohnung hat sich über Nacht verändert. Überall am Boden liegen nun Teppiche und in den Regalen und an den Wänden steht und hängt orientalischer Krimskrams. Außerdem riecht es wie auf einem Bazar. Nach Sandelholz, Weihrauch ...