1. Familientraditionen 08


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Familientraditionen Teil 8
    
    Therapieauswertungen
    
    Mit diesem Teil beende ich die „Familientraditionen". Für die überraschend guten Bewertungen bedanke ich mich ebenso wie für die netten Kommentare. Besonderen Dank dabei an Mia, Saoirse und Ueli.
    
    Ich freue mich auch über Kommentare, die mich per Mail erreichen.
    
    Ich hoffe, dass dieser letzte Teil ebensolchen Anklang findet.
    
    Viel Spaß beim Lesen.
    
    Der nächste Tag verlief in einer wunderbar harmonischen Atmosphäre. Seit ewigen Zeiten haben wir mit unseren Kindern wieder einen ganzen Tag verbracht. Über den Abend wurde zunächst nicht mehr geredet, aber wir wussten alle, dass er ein entscheidender Einschnitt im Leben unsere Familie gewesen ist.
    
    Nur mit meiner Tochter unterhielt ich mich kurz. Abgesehen davon, dass sie meinte, dass ihr noch alles wehtut, blieben alle Bemerkungen zu den Ereignissen der vergangenen Nacht aus. Sibylle hatte nur eine einzige Sache, die sie doch anbringen musste. Ihr gefiel nicht, dass ich so einen dichten Busch um meine Muschi habe. Das wäre sie nicht gewöhnt. Alle Mädchen und Frauen, mit den sie es bisher zutun gehabt und die sie geleckt hat, waren mehr oder weniger blank rasiert gewesen. Dem Angebot, dass sie das für mich erledigen kann, konnte ich mich nicht entziehen. Es war dann auch schnell erledigt und ich gestand ihr, dass ich mich sehr wohl fühlte. Sibylle merkte natürlich, dass ich sofort wieder feucht wurde, als sie sich mit meiner Möse beschäftigte. Fast wären wir auch ...
    ... gleich wieder übereinander hergefallen. Doch es blieb dabei, dass Sibylle, kaum war sie fertig, die Feuchtigkeit von meiner Muschi leckte.
    
    Nicht nur Ronald und ich hatten dann doch das Bedürfnis, uns mit unseren Kindern über die letzte Nacht zu unterhalten. Auch sie schienen einigen Gesprächsbedarf zu haben. Abends saßen wir gemütlich bei einer Flasche Wein zusammen. Auch das war etwas, was wir uns vor wenigen Tagen noch nicht hätten vorstellen können.
    
    Sibylle sah bezaubernd aus. Sie hatte nur ein knappes, bauchfreies Top und einen ziemlich kurzen Minirock an. Ich hatte mir ein leichtes Kleid angezogen. Auf einen BH habe ich verzichtet. Ich konnte mir das einigermaßen leisten. Sibylle sowieso. Auch sie trug keinen. Die beiden Männer hatten Jeans und ein T-Shirt an. Es war alles sehr leger.
    
    Zunächst stockte die Unterhaltung etwas. Das war kein Wunder nach dieser Nacht. Doch das war kein peinliches Schweigen, das von schlechtem Gewissen zeugte. Schließlich fasste sich Ronald ein Herz.
    
    „Um nicht erst irgendwelche Unsicherheiten aufkommen zu lassen, möchten wir euch sagen, dass es eine wunderschöne Überraschung gewesen ist, die ihr uns gestern bereitet habt" wandte er sich an unsere Kinder. „Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ihr plötzlich da wart und bei uns mitgemacht habt. Ihr habt zwar versucht, es uns zu erklären, aber so ganz haben wir das noch nicht begriffen. Dafür haben wir jetzt genügend Zeit."
    
    „Wir wissen, dass das eine total verrückte Idee gewesen ...
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