1. Familientraditionen 08


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon einmal so an deine Tochter gedacht?"
    
    „Ein paar Mal schon. Aber das weiß keiner und ich habe das auch immer verdrängt."
    
    „Und das kannst du jetzt nicht mehr."
    
    „Es ist schwer, vor allem, weil ihr uns gezeigt habt, dass Sex zwischen Eltern und Kindern möglich ist."
    
    „Woran denkst du, wenn du an deine Tochter denkst?"
    
    „An verschiedenen Dinge. Natürlich an ihr hübsches Gesicht, vor allem aber an ihre kleinen, festen Brüste, ihren knackigen Po und ihre kleine Muschi."
    
    „Hast du denn ihre Titten und ihr Fötzchen schon mal gesehen?"
    
    „Nein. Leider nicht. Aber ich stelle es mir vor und werde fast verrückt dabei. Wenn ich mir vorstelle, dass ich diese Brüstchen auch mal anfassen darf..."
    
    „...und deinen Schwanz in dieses süße Fötzchen reinstecken darfst..."
    
    „Das darf ich mir gar nicht vorstellen. Dann werde ich verrückt."
    
    „Ehe du das wirst, musst du mich nochmal ficken."
    
    Das machten wir auch. Ich merkte dabei sehr deutlich, wie geil Christian war und dass das nicht nur an mir und meiner von ihm gefickten Fotze lag.
    
    Am nächsten Tag mussten beide leider beizeiten wieder fahren. Ich hatte leider keine Gelegenheit, noch einmal mit Julia in aller Ruhe und von Frau zu Frau zu reden. Aber wir vereinbarten, dass wir ausgiebig miteinander telefonieren und uns so bald wie möglich wieder sehen.
    
    „Bringt ihr dann eure Kinder mit?" wollte ...
    ... Christian wissen.
    
    „Gerne. Und ihr eure auch, wenn ihr zu uns kommt" entgegnete ich. „Das wäre schön."
    
    Als sie sich verabschiedeten, umarmte mich Julia und flüsterte mir ins Ohr, wie herrlich es bei uns wieder gewesen ist.
    
    „Besonders die letzte Nacht. Das war so wahnsinnig geil. Das müssen Christian und ich auch machen. Ich ruf dich auf jeden Fall an und erzähl dir alles."
    
    „Mach das. Ich wünsche dir viel Glück und viel Spaß mit deinem Sohn. Und Christian auch mit eurer Tochter." „Das wünsche ich euch mit euren Kindern auch."
    
    Wir konnten uns kaum trennen. Auch Christian versicherte mir noch einmal, wie schön es bei uns gewesen ist und bat uns, unsere Kinder von ihnen zu grüßen.
    
    Es verging dann aber noch eine lange Zeit, bis Julia mir von ihrem Erfolg berichten konnte. Natürlich haben wir uns in dieser Zeit regelmäßig besucht. Auch unsere Kinder erneuerten ihre Freundschaft zu Julias und Christians Kindern. Dass sie sich dabei schon sehr nahe gekommen sind, war nicht zu übersehen. Eigentlich verlief alles so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Nur Christian hat seine junge Tochter nicht entjungfern können. Da war sein Sohn dann doch schneller. Auch Julia musste feststellen, dass sie für ihren Sohn nicht die erste Frau war. Er hatte mit seiner Schwester auch schon ausgiebig geübt. Trotzdem konnten sie ihren Kindern noch recht viel beibringen. 
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