Autobahntoilette Gloryhole-Erlebnis - Sexgeschichten

Autobahntoilette Gloryhole-Erlebnis

Meine beste Schulfreundin Tamara zog bereits kurz nach dem Abitur nach Göttingen um dort ihr Medizinstudium anzutreten. 

Nach knappen 3 Monaten schaffte ich es endlich mal sie in ihrer Wohnung zu besuchen. Ich reiste am Freitag Abend an und übernachte bei ihr. Wir verbrachten gemeinsam zwei tolle Tage  ehe ich mich am späten Samstag Abend wieder auf den Heimweg machte. 

Ich fuhr gegen 23 Uhr los und da ich bereits vor Fahrtantritt ziemlich müde war und etwas über 350km Strecke vor mir hatte, trank ich bei meiner Freundin noch zwei Tassen Kaffee.

Diese erfüllten ihren Zweck auch und so fuhr ich circa eineinhalb Stunden in Richtung Heimat. Dann jedoch machte sich der Kaffe auch anderweitig bemerkbar, ich musste auf einmal sehr dringend pinkeln. Ich versuchte noch bis zur nächsten Raststätte durchzuhalten, da diese jedoch noch über 50km weit entfernt war, steuerte ich den nächsten Parkplatz an.

Ich fühle mich an solchen Parkplätzen, vor allem Nachts, zwar etwas unwohl, ich wusste allerdings nicht was ich ansonsten hätte tun sollen.
Ich parkte direkt neben den Toiletten, der Parkplatz war bis auf einige LKWs ziemlich leer und so ging ich, zumindest etwas beruhigter, in die Damentoilette.
Diese war zu meiner Überraschung auch relativ gepflegt, lediglich das Licht flackerte. 
Die erste Kabine war jedoch ziemlich verdreckt, weshalb ich in die zweite Kabine ging. 
Ich musste mittlerweile so dringend pinkeln, dass ich mich ohne die Toilette weiter zu begutachten ...

... einfach hinsetzte und laufen ließ. Währenddessen merkte ich wie die Tür aufging und jemand in die Kabine neben mir eintrat, dachte mir allerdings nicht viel dabei.

Ich machte also fertig, putzte mich ab und wollte gehen. Genau in diesem Moment sah ich, dass durch ein Loch aus der anderen Kabine etwas durchgesteckt wurde. Dieses Loch ist mir vorher nicht aufgefallen. Als das Licht kurzfristig wieder etwas besser wurde erkannte ich auch was durch dieses Loch gesteckt wurde- ein Penis. 

Ich war schockiert und wusste nicht was ich machen sollte, irgendwie jedoch konnte ich die Augen davon nicht ablassen. Nach ner Zeit fing er an mit seinem Penis zu wackeln und irgendwie machte mich das etwas an. 
Dann sagte er durch die Kabine „fass ihn ruhig an“ und total unterbewusst tat ich dies auch. Bis ich gemerkt habe was ich tat hatte ich seinen Schwanz bereits in der Hand. Ich fing ganz langsam damit an ihm einen runterzuholen. Gleichzeitig fasste ich mir mit meiner anderen Hand an meine Pussy und massierte diese. Die Situation machte mich immer geiler und ich wurde auch im Umgang mit seinem Schwanz selbstbewusster, sodass ich mit meinen Bewegungen immer schneller wurde. Ich hörte an seinem leisen stöhnen das ihm gefiel was ich tat. Dann sprach er wieder zu mir und fragte mich „darf ich deine Titten anfassen?“ Ich ließ daraufhin von seinem Schwanz ab, zog mir mein T Shirt und meinen BH aus, kniete mich vor das Loch und hielt meine Titten an seinen Schwanz. Er zog seinen Penis aus dem ...