1. Autobahntoilette Gloryhole-Erlebnis


    Datum: 04.09.2024, Kategorien: Verführung Deine Geschichten Autor: Laura

    ... Loch und steckte stattdessen seine Hand durch. Am Anfang streichelte er sie sanft, dann wurden seine Griffe stärker und schließlich schlug er mit seiner Hand auf meine Titten. Ich massierte weiterhin meine Pussy und bescherte mir selbst einen Orgasmus nach dem anderen.
    
    Er sprach mich erneut an und sagte zu mir „lass mich deine Fotze berühren“ ich stand auf, stellte mich mit gespreizten Beinen vor das Loch, sodass mein Arsch in seiner Richtung war, und ließ ihn sich austoben. Das ganze machte mich noch geiler und ich fing an laut zu stöhnen. Er verwöhnte meine Pussy einige Minuten, massierte mein Arschloch und schlug meinen Ass dann befahl er mir „gehe wieder auf die Knie“. Ich gehorchte ihm. Er schob seinen Schwanz erneut in meine Kabine und befahl mir „jetzt lutsch an ihm“. 
    
    Ohne an irgendwelche Konsequenzen wie Krankheiten zu denken tat ich dies. Ich fing an an seiner Eichel zu lecken und umschloss ihn dann mit meinem Mund. Ich fing langsam an seinen Penis zu lutschen und ich genoss dies. Mit meiner linken Hand massierte ich seine Hoden. 
    
    Auf einmal befahl er mir „stell dich so wie vorhin hin, aber direkt ans Loch, ich will dich ficken“. Ich gehorchte ihm erneut, ohne das ich mir irgendwelche Gedanken über Krankheiten machte. Ich stand also direkt am Loch und merkte wie er seinen Schwanz zuerst an und dann in meine feuchte Pussy bewegte. Er machte sich jedoch nichts daraus langsam anzufangen, sondern legte direkt mit schnellen und harten Stößen los. Ich stöhnte ...
    ... nicht mehr sondern ich war am schreien. Seine Eier klatschten an meine Schamlippen und ich hatte mittlerweile eigentlich einen Dauerorgasmus. 
    Dann bekam ich auf einmal drei noch stärkere Stöße und dann nur noch zwei ganz leichte Stöße ehe er seinen Penis rauszog. 
    
    Ich spürte sofort wie sein Sperma in mich schoss und war extrem geschockt. Nur Sekunden später hörte ich wie er die Kabine öffnete und weglief. Ich saß mich erneut auf die Toilette und versuchte so schnell wie möglich so viel Sperma wie möglich aus meiner Pussy zu pressen. Ich nahm zwar die Pille, jedoch wollte ich auf Nummer sicher gehen. 
    
    Allerdings wollte relativ wenig aus mir fließen. Immer noch geschockt zog ich mich also wieder an und ging aus der Kabine. Bevor ich aus der Toilette ging hab ich mir noch die Hände gewaschen. Als ich dann die Türe öffnete traute ich meinen Augen nicht, vor der Tür lagen 100€ und ein Zettel mit „Danke du Drecksau“. Ich überlegte was ich jetzt machen sollte. Nahm nach kurzem Überlegen beides jedoch mit. 
    
    Ich machte mich anschließend, mit ner knappen Stunde Verspätung wieder auf meinen Weg nach Hause.
    
    Auf der Fahrt verarbeitete ich was passiert war und wie riskant das war. 
    Zuhause angekommen hab ich mich sofort ausgezogen und bin duschen gegangen. Auf der Fahrt kam einiges seines Spermas aus mir, sodass mein komplettes Höschen voll gesaut war.
    Selbiges passierte in der Nacht erneut. Am nächsten Morgen beschloss ich das ich am Montag zu meinem Frauenarzt gehen werde um ...