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Träume am Seeufer
Datum: 05.09.2024, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Rübezahl
Es ist ein wunderbarer heißer Sommertag. Irgendwo im schönen Deutschland gibt es einen kleinen sauberen See im Wald versteckt zum abkühlen. Nur wenige Menschen kennen den verschlungenen Weg zu seiner Badestelle. Deshalb kann ich mich hier meist ohne Textilien bewegen. Nur meine Liebste kommt mit um zu schwimmen. Wir haben die 60 überschritten und sind offen für Sex jeder Art und an besonderen Orten. In Gedanken versunken spazieren wir langsam zum See. Plötzlich überholen uns 2 Mädels mit schnellen Schritten. Die eine hat schon ausgeprägte Rundungen unterhalb des hübschen Gesichtes. Der knackige Po steckt in engen kurzen Hosen. Die Andere sehr schlanke ist noch hübscher. Die Badebekleidung verdeckt nur die Knospen der kleinen Brüstchen. Ein Stringtanga mit dünne Schnur dient als Gürtel. Dieser läuft durch die wohlgeformten Apfelpobäckchen, bedeckt den Hintereingang und ist über dem Lustspalt etwas breiter. Sie ist ein leckerer Happen. Als wir am See ankommen sind die Beiden schon im Wasser und haben Spaß zusammen. Ich könnte mir auch etwas „Spaß“ mit ihnen vorstellen. Aber wie beginnen? Obwohl wir nun nicht allein sind zieht sich meine Liebste komplett aus und geht schwimmen. Als FKK Fans stören sie die zufälligen Blicke der Mädels nicht. Ich versuche es auf die zurückhaltende Art und behalte meine Badehose erst mal an, auch damit mein leicht größer werdender Penis nicht direkt zu sehen ist. Die Kühle des Wassers bringt ihn wieder in Ruhezustand. Als ich aus dem Wasser ...
... komme liegen die Mädels im Gras neben meinem Handtuch. „Jetzt oder nie“ denke ich und wage mich vor. Deshalb meine direkte Frage an die beiden: „Stört es euch wenn ich mich komplett nackt hier sonne? Ich mag keine Textilien am See.“ „Mach nur“ kommt zurück und schon kichern sie weiter. Mit etwas mehr Abstand liege ich ohne Hose neben den Beiden. Zum Glück reagiert mein Schwanz nicht. Ich stelle mich schlafend – lausche aber ihrem Gespräch. Kaum hörbar für mich sagt die Zierlichere: „Bisher habe ich nur das kleine Schwänzchen meines jüngeren Bruders live gesehen. Einen Alten noch nie.“ „Ich auch nicht. Selbst meinen Erzeuger habe ich noch nie nackt gesehen. Und die Jungs in der Klasse prahlen mit ihren großen Schwänzen.“ „Ich würde das gute Stück gern genauer anschauen. Vor allem: wie sieht er hart aus?“ „Hast recht. Live ist besser wie im Film oder im Buch.“ „Wie stellen wir es an?“ Vorsichtig nähern sich die Mädels dem auf dem Rücken liegenden Mann und blicken nur auf den Schwanz. Dann sagt die Eine: „Hast du etwas dagegen wenn wir uns deinen Freudenspender anschauen. Wir kennen Penise nur aus Büchern.“ Er: „Immer zu. Ich habe kein Problem damit.“ Das mutige Mädel: „Wie groß wird er? Und wie lange dauert dass?“ Er: „Wollt ihr es wirklich sehen?“ „Ja!“ „Es geht schneller wenn ihr euch auch nackt macht und mir die Äpfel und die Döschen zeigt.“ Ich bin gespannt was sie tun werden und neugierig auf die Muschis. Ganz schnell sind beide nackt und hocken sich neben mein Luststab. Der ...