Träume am Seeufer - Sexgeschichten

Träume am Seeufer

... größeren Mädchenpo mit der Hand. Die Geilheit aller steigert sich. Er hat endlich junge saftige Löcher vor sich und sie wollen erstmals Sperma spritzen sehen. Seine Eier beginnen mit der Lieferung. „Achtung! Ich komme gleich!“ Schon verlässt die erste Ladung im hohen Bogen den Schwanz. Weiter folgen. „Kostet mal meine frische Milch“ sagt er. Zögerlich nehmen sie mit dem Fingern etwas Sperma in den Mund. Erste Erfahrung – später werden sie Spermamengen in den Mund bekommen und schlucken. Der Schwanz hat seine Aufgabe erfüllt und wird kleiner. „Schade“ sagen die Mädchen. „Jetzt waren wir so geil und hätten gern den Schwanz im Loch gehabt.“ „Es dauert nicht lange, dann steht er wieder. Wollt ihr euch in der Zwischenzeit ein erfahrenes Fickloch anschauen und verwöhnen?“ Sie hatten nicht mitbekommen, dass die Schwimmerin zurück ist und nackt neben ihnen hockt. Sie sagt: „Was ist mit mir? Ich bin scharf geworden vom zuschauen.“ 
Er öffnet die Augen und seine Liebste reitet mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Was jetzt? Sie lächelt ihn stöhnend an und sagt: „Als ich zurück kam lagst du mit steifen Schwanz nach oben verführerisch da. Da konnte ich nicht widerstehen. Habe mich drauf gesetzt und bin schon einmal zum Orgasmus gekommen. Komm spritz mir dein Sperma in die Muschi. Noch sind wir allein.“ „Und die Mädchen? Wo sind die Mädchen?“ stammelt er. „Die sind doch gleich wieder gegangen. Hast du von ihnen geträumt?“ „Ja!“ „Sie haben dir gefallen?“ „Die Kleine mit dem knackigen Po besonders.“ „Vergiss es. Die jungen Dinger geben sich nur mit Alten ab, wenn es viel Kohle gibt.“ „Hast recht. Dein Körper ist noch sehr Lust auslösend. Und du weißt was uns gut tut. Komm lass uns im Wasser noch „Schwanz verstecken“ spielen.“