Tabsi und die Sauna
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Tabsi, eine räumliche Nachbarin, rund 19 Jahre jung, bildhübsch, clever mit einem sehr sinnlich und zugleich sündig-herausforderungsvollen Körper, traf ich kürzlich beim Saunieren.
An diesem Abend war die Saunalandschaft nur sehr dürftig besucht. In der Sauna als solcher waren ein Ehepaar meines Alters (Anfang / Mitte fünfzig), Tabsi und ich.
Das Ehepaar war etwas spröde und saß mit Handtüchern, die erogenen Zonen bedeckend, in der Sauna und gab sich den Aufgüssen hin.
Der Schweiß auf Grund der Aufgüsse floss bei uns allen vieren schon recht intensiv, als das Ehepaar auf einmal fluchtartig die Sauna verlies und zur Regeneration über ging.
Beim hinausgehen konnte man ihm ansehen, dass er heute sein Pulver noch nicht verschossen hatte und wer weiß, warum er einen Steiffen hatte und was jetzt draußen im Regenerationsbereich noch alles passiert.
Ich konnte mir schon vorstellen, dass er beim Anblick von Tabsi an seine jungen Jahre mit seiner Gattin erinnert wurde - sie war und sah aus wie eine MILF - ich wünschte in Gedanken viel Spaß und fokussierte mich wieder auf Tabsi.
Die ganze Zeit über hatte ich sie schon beobachtet - sie hatte nur ihr Becken verhüllt, und so konnte man den Schweiß an ihrem bezaubernden Körper nach unten rinnen sehen. Immer wenn sie sich den Schweiß abwischte, strich sie sich auch über ihre Brüste - was mit der Zeit ihre Nippel in voller Blüte sich zeigen lies.
Dieser Anblick faszinierte mich und ja, auch ich spürte schon, wie mein ...
... elfter Finger sich rührte und bemerkbar macht.
Als wir so allein in der Saunakabine saßen fragte Tabsi "ob ich auch so prüde sein oder ob sie ihr Handtuch ganz ablegen durfte?" was ich mit einem "Von mir aus sehr gerne, aber auch ich werde mich dann entblösen - denn mir ist es auch sehr warm und ich mag eher andere schweißtreibende Dinge.", was sie mit einem Kichern und einem fallenlassen ihres Handtuchs quittierte.
Ich kam dem etwas langsamer nach und legte auch mein Handtuch neben mich. Hoffentlich sah sie nicht gleich hin und bemerkte meine Schwellung. Tabsi bereitete noch einen Aufguss vor, setzte sich sehr entspannt, locker und leicht breitbeinig auf die Bank und überlies mir den Part des Luftverteilens mit dem Handtuch.
Dabei beobachtete ich Sie weiter und stierte ungeniert auf ihren bezaubernden Körper.
Tabsi lehnte sich zurück, schloss die Augen und lies ihre Hände über ihren hübschen Body gleiten.
Ich beendete das Handtuchwedeln, denn es war schon sehr, sehr viele Dampf im Raum, setzte mich auch wieder auf die Bank zurück, lehnte mich auch entspannt nach hinten merkte aber, dass ich meine eine Hand auf meinen leicht geschwollenen Schwanz legte, ihn massierte und sie weiter beobachtete. Ihre eigenen Streicheleinheiten waren kaum auszuhalten, so sinnlich, erotisch und herausfordernd war ihr Spiel.
Sich lächelte mit geschlossenen Augen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und auch ihre eine Hand legte sich in ihren Schoss. Ich konnte nicht mehr woanders ...